Teuer und mühsam: Die Streaming-Revolution ist die Hölle
Die Zahl der Services wächst, die Nutzer sollen mehr bezahlen und müssen dafür auch noch selbst suchen, wo sie jetzt was bekommen. Das ist ein schlechter Scherz.
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Die Zahl der Services wächst, die Nutzer sollen mehr bezahlen und müssen dafür auch noch selbst suchen, wo sie jetzt was bekommen. Das ist ein schlechter Scherz.
Ausgerechnet der coole Multimedia-Konzern Vice mit seinem jugendlichen Zielpublikum lockt seine User für Nachrichten jetzt vor die Glotze.
84 Millionen Amerikaner sahen das erste TV-Duell zwischen Clinton und Trump – ein historischer Rekord. Die Debatte könnte wahlentscheidend gewesen sein. Und auch ein Sieg über die 140-Zeichen-Politkultur.
360-Grad-Videos gibt es mittlerweile Tausende. Ein deutsches Institut bietet nun aber die Möglichkeit zum fast perfekten Live-Stream.
Amazon dreht seine erste deutsche Serie – mit Matthias Schweighöfer. „Wir wollen einen Gassenhauer“, sagt Christoph Schneider, der Deutschlandchef von Amazon Video. Der Wettbewerb ist knallhart.
Der kürzlich verstorbene Publizist Roger Willemsen war Fernsehmensch – und grandioser Fernsehkritiker. Zum Beispiel, wenn er sich Gedanken über das Dschungelcamp machte.
2015 war für TV-Manager ein heißer Ritt. Neue Player wie Netflix und Amazon erkämpften sich immer mehr Zuschauer. Stefan Raab hinterließ bei ProSieben eine große Lücke. Die Zeit der Casting-Shows geht ihrem Ende entgegen. Was erwartet die Branche 2016? Hier die sieben wichtigsten Trends.
Wann wird eine TV-Serie zum Erfolg? Welchen Film werden wir heute Abend ansehen? Neil Hunt, der Produktchef des Onlinedienstes Netflix, kann diese Fragen mit mathematischer Präzision beantworten. Ein Gespräch über die Evolution des Fernsehens und die Berechenbarkeit des Publikums.