Teuer und mühsam: Die Streaming-Revolution ist die Hölle
Die Zahl der Services wächst, die Nutzer sollen mehr bezahlen und müssen dafür auch noch selbst suchen, wo sie jetzt was bekommen. Das ist ein schlechter Scherz.
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Die Zahl der Services wächst, die Nutzer sollen mehr bezahlen und müssen dafür auch noch selbst suchen, wo sie jetzt was bekommen. Das ist ein schlechter Scherz.
Bei Netflix sinken die Zuschauerzahlen. Der Aktienmarkt reagiert schockiert. Der Streaming-Gigant denkt darum über werbefinanziertes Streaming nach und kündigt Account Sharing den Kampf an.
Die Swisscom-Tochter Asport dominiert in der Schweiz den Markt mit intelligenten Kamerasystemen für Live-Streams von Sportveranstaltungen. Im Handball und Eishockey setzen zwei Profi-Ligen auf die automatisierte Übertragungstechnik von Asport. Ab dem Sommer will auch Ringier in diesem Boom-Geschäft mitmischen und startet mit dem Streaming der Spiele von zwei Fussball-Ligen. Die «TV-Revolution», wie sie der «Blick» Weiterlesen …
In den vergangenen Wochen kam ordentlich Bewegung in den Schweizer Streaming-Markt. Denn: Mit OnePlus hat nun erstmals ein grosser Schweizer Verlag ein eigenes Streaming-Portal lanciert.
Das Streaming hat das Fernsehen abwechslungsreicher, aber auch komplizierter gemacht. Haben Sie die Übersicht über die verschiedenen Plattformen verloren? Keine Angst: Der Markt wird sich in den nächsten Jahren selbst regulieren.
Immer wieder hört und liest man, Videostreaming sei ein Umweltproblem. Was ist da dran
Mit Sondersendungen und aktuellen Interviews haben RTL, ProSieben & Co. den Willen zu einer neuen Ernsthaftigkeit bekräftigt. Damit das klappt, müssten die Sender aber endlich aus dem Übungsmodus herauskommen, meint Peer Schader.
Für 31 Millionen Franken haben Sky und BBC die TV-Rechte an der englischen Frauen-Liga gekauft. Dabei spielt das Geld vorerst eine sekundäre Rolle.