Was Unternehmen über Chatbots wissen müssen
Lesen Sie, wie Chatbots funktionieren und welche Möglichkeiten sie im Unternehmenseinsatz bieten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Lesen Sie, wie Chatbots funktionieren und welche Möglichkeiten sie im Unternehmenseinsatz bieten.
Der Traum von intelligenten Chatbots, die unsere Wünsche auf Anhieb verstehen, hat sich bisher nicht erfüllt. Doch hinter den überzogenen Erwartungen gibt es durchaus spannende Ansätze.
Einerseits nutzen über 1 Milliarde Menschen in über 180 Ländern WhatsApp. Andererseits testet WhatsApp eine eigene App speziell für Unternehmen: WhatsApp Business. Infolgedessen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten von der Unternehmenskommunikation über das Marketing bis zum Kundenservice wie Dir dieser Artikel zum Ausprobieren vorstellt.
Bereits seit Jahren gibt es Social ChatBots und Sprachdialogsysteme, aber warum sollen Unternehmen sich gerade jetzt verstärkt mit ihnen auseinandersetzen? Werden sie wirklich kontinuierlich Websites und Apps ablösen, oder nur ein Tech-Hype?
Der Mensch kann soziale Intelligenz — meistens! Aber ein Bot? Kann ein Chatbot Emotionen wirklich verstehen und entsprechend „sozial“ reagieren. Und mehr noch: Wenn ja, könnte er seine soziale Kompetenz ausbauen? Die Science Fiction Literatur und entsprechende Filme sagen, ja!
Als Facebook im April 2016 die Integration und Unterstützung für Drittanbieter-Chatbots in seiner Messenger-App ankündigte, überschwemmten eine Fülle von Bot-Lösungen über Nacht den Markt. Den digitalen Helfern kann man derzeit kaum noch entgehen. Jens Rode nimmt in diesem Beitrag die Chatbots bezüglich ihrer Fähigkeiten und Grenzen einmal genau unter die Lupe.
Chatbots sind hot. Wurden sie 2016 noch gehyped, werden ihre Entwickler und die Marketingstrategen 2017/18 den Fokus stärker auf die Customer Experience, also das Kundenerlebnis, legen. Qualität vor Quantität, könnte man sagen.
Messenger stehen nicht erst durch das Aufkommen von Bots hoch im Kurs. Marketing mithilfe von Direktnachrichten ist allerdings hierzulande häufig gleichbedeutend mit WhatsApp. Weniger Aufmerksamkeit erhalten Angebote von Facebook, Telegram oder Threema. Das gilt ebenfalls für iMessage, selbst nachdem Apple angekündigt hat, den Dienst auf Businesszwecke auszudehnen.