20 Jahre «Work»: Der grosse Jubiläums-Rückblick
work wird 20. Und work-Chefredaktorin Marie-Josée Kuhn, seit 19 Jahren im Amt, schaut zurück und nach vorne. Und 40 Frontseiten zeigen work im Laufe der Zeit.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
work wird 20. Und work-Chefredaktorin Marie-Josée Kuhn, seit 19 Jahren im Amt, schaut zurück und nach vorne. Und 40 Frontseiten zeigen work im Laufe der Zeit.
Das Leben der Amerikanerin Nellie Bly ist eine der grössten Legenden der Mediengeschichte. Nein, keine Legende! Denn alles, was sie erlebte, schrieb sie nieder. Und fesselte damit die Welt.
Die Geschichte der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» zeigt den Bedeutungswandel einer grossen Zeitungsmarke. Der Historiker Peter Hoeres bietet mit seinem Werk zum 70. Geburtstag der FAZ einen kundigen Einblick in die Machtmechanik eines Leitmediums. Vor wenigen Wochen feierte die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» ihren 70. Geburtstag. Zahlreiche prominente Gäste aus Politik und Wirtschaft waren geladen, sogar Bundeskanzlerin Weiterlesen …
Vor 50 Jahren wurde mit dem Arpanet der Grundstein für das heutige Internet gelegt. Damals konnten kühlschrankschwere Computer kaum miteinander kommunizieren. Heute haben wir das Internet in der Hosentasche stets dabei.
Am 27.10.1969 wurde das erste Mal eine Verbindung über den Internet-Vorläufer Apra-Net hergestellt. Zeit für eine kleine Jubiläumsliste: Was man übers Internet wissen könnte!
Als Chefredaktor und Mitglied der Geschäftsleitung führte Konrad Stamm den Berner «Bund» von 1995 bis 2000 – mit ruhiger Hand in unruhigen Zeiten, unter steigendem Konkurrenzdruck. Nun ist Stamm 75-jährig gestorben.
Während des Zweiten Weltkriegs sendeten die Radios in den Kriegsländern vor allem Propaganda. Dagegen blieb das Schweizer Radio neutral. Die Sendung «Weltchronik» war in Europa beliebt als «Stimme der Freiheit». Jetzt feiert die Sendung von Radio Beromünster ihr 80-Jahre-Jubiläum.
Als Sprecher der «Tagesschau» brachte Hansjörg Enz in den neunziger Jahren das Weltgeschehen in die Stuben der Schweiz. Dann folgte der unschöne Bruch: Enz musste sich neu erfinden. Und ging als Entwicklungshelfer nach Afrika.