Warum Rupert Murdoch der gefährlichste Mann der Welt ist
Der mächtige Verleger schaut untätig zu, wie seine Medien zu Sprachrohren eines neuen Faschismus werden.
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Der mächtige Verleger schaut untätig zu, wie seine Medien zu Sprachrohren eines neuen Faschismus werden.
Zum Einmaleins des Journalismus gehört auch das Gebot der Ausgewogenheit. Aber was bedeutet das bei Themen wie Rassismus?
Junge Journalisten wollen immer öfter ihre Leser moralisch erziehen. Was dabei «das Richtige» ist, scheinen sie ganz genau zu wissen und berufen sich auf eine fragwürdige Wissenschaft. Das ist anmassend – und diskriminierend.
Vieles ist nicht falsch, zu wenig aber richtig: Die Berichterstattung über die «Nacht der Schande» («Bild») in Stuttgart hat bundesweit eine mediale Realität erzeugt, die von der Wirklichkeit weit entfernt ist. Dabei war die schlimm genug. Jetzt steht das sensationslüsterne Zerrbild der Aufarbeitung im Weg.
Twitter, Youtube, Facebook: Westliche, soziale Netzwerke sind in China verboten. Das hält die chinesische Regierung jedoch nicht davon ab, sie aktiv zu nutzen, um den Rest der Welt von ihrer Wahrheit zu überzeugen.
Der grösste Schweizer Online-Petitionsdienst verzeichnet einen regelrechten Corona-Boom: Campax verwandelt Unmutsbekundungen zu Unterschriftensammlungen. Auch die «Aargauer Zeitung» bietet mit der Plattform Petitio ein digitales Protestventil. Dort geht es aber nicht um Corona, sondern um Aufreger aus Dorf und Quartier. «Dieses Anliegen ist mir sehr wichtig, bitte mach mit.» So lautete die Nachricht, die mir eine Weiterlesen …
Wer bestimmt den politischen Diskurs in den sozialen Netzwerken? Eine zunehmende Rolle spielen rechte Medien, die den öffentlichen Diskurs manipulieren und vergiften. Ein Journalistenteam analysiert die Mechanismen dieses «Infokrieges».
Für viele ist es unvorstellbar, dass die Regierung ausnahmsweise etwas richtig macht. Ein Kommentar