Warum Rupert Murdoch der gefährlichste Mann der Welt ist
Der mächtige Verleger schaut untätig zu, wie seine Medien zu Sprachrohren eines neuen Faschismus werden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der mächtige Verleger schaut untätig zu, wie seine Medien zu Sprachrohren eines neuen Faschismus werden.
Die Hintermänner des Skandalvideos über den zurückgetretenen österreichischen Vizekanzler bleiben im Dunkeln. Sie gingen allerdings raffiniert vor. Die Journalisten spielten in dieser Affäre die zweite Geige.
Die Hintermänner des Skandalvideos über den zurückgetretenen österreichischen Vizekanzler bleiben im Dunkeln. Sie gingen allerdings raffiniert vor. Die Journalisten spielten in dieser Affäre die zweite Geige.
Red Bull, Wodka und Videos: Wie gelangte das Video, das den nunmehrigen Ex-Vizekanzler Strache zum Verhängnis wurde, an die Öffentlichkeit?
Kaum war das «Strache-Video» öffentlich, wurden Spekulationen laut, es könne nur einen geheimdienstlichen Hintergrund haben. Dazu ein paar Überlegungen.
Die Art, wie Heinz-Christian Strache aus dem Amt katapultiert wurde, erlaubt es ihm, zu behaupten, er sei zurückgetreten, weil ihm eine Falle gestellt wurde. Und nicht, weil er ein populistischer Demokratieverächter ist. Der Fall harrt der journalistischen Aufklärung.
Das Medien-Imperium von Rupert Murdoch hat alles getan, um Bill Shorten als Regierungschef in Australien zu verhindern. Aber eine seiner Zeitungen ging dabei zu weit.
«Hofberichterstattung», «Kampfblatt», «Beihilfe zur Vertuschung»: Ein kurzer Werkstattbericht zur Beziehung zwischen Medien und Parteien in einem Wahljahr wie diesem.