Warum Rupert Murdoch der gefährlichste Mann der Welt ist
Der mächtige Verleger schaut untätig zu, wie seine Medien zu Sprachrohren eines neuen Faschismus werden.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der mächtige Verleger schaut untätig zu, wie seine Medien zu Sprachrohren eines neuen Faschismus werden.
Liebe Medien, die Debatte ist beendet: Warum es Zeit ist, wissenschaftsfreien Unsinn konsequent zu verbannen.
Moderne Risiken werden der Öffentlichkeit erst durch mediale Berichterstattung bewusst. So auch beim Glyphosat. Die Kontroverse um das Krebsrisiko des Herbizids zeigt, welche elementare Rolle der öffentliche Diskurs spielt und welche gewichtige Verantwortung der Journalismus trägt, der einordnen und Transparenz herstellen muss. Die Kommunikationswissenschaft hat auch einen gesellschaftlichen Auftrag: Den Medienwandel nicht nur zu beobachten, Weiterlesen …
Der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands, Frank Überall, hält den Kanal RT Deutsch für gefährlich und redet nicht mit ihm. Warum?
Reporter sollten politisch Aktive beobachten, nicht politische Aktivisten sein. Ein Plädoyer gegen den Haltungsjournalismus
Die «Klimajugend» hat sich zur politischen Herausforderung entwickelt. Das zeigt auch ihre Präsenz in den Medien. Man hofiert sie, kritisiert sie, zitiert sie und zensiert sie. Man nimmt sie auf die eine oder andere Weise ernst. Derweil setzt diese «Klimajugend» zunehmend auf ihre eigene Öffentlichkeit. Wir zeigen, mit welchen Mitteln und Methoden das geschieht. Die Weiterlesen …
Bei Berichten über Klima-Aktivisten zeigt sich: Wenn Journalisten heute für etwas brennen, dann dafür, ihren Lesern ihre eigene Weltanschauung zu vermitteln. Über die Haltung wird dann oft die kritische Distanz vergessen. Immerhin hat einer gerade vorbildhaft gezeigt, wie sich beides vereinbaren lässt
Der Brexit, Donald Trump, der Angriff auf den AfD-Politiker Magnitz: Unseren Kolumnisten macht es wütend, auf welche Weise viele Medien über solche Themen berichten. Denn sie lassen sich instrumentalisieren.