Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Besonders im letzten Jahr fand der Großteil der Kommunikation im Arbeitsumfeld über digitale Kommunikationsplattformen, -programme oder telefonisch statt. Teams, Zoom, Skype oder Messenger wie WhatsApp gehören mittlerweile in den meisten Unternehmen zum Standard. Doch kann so die persönliche Kommunikation ersetzt werden?
Schaffen Sie gerade Ihr Mitarbeitermagazin ab, weil es nicht mehr zeitgemäss ist? Gemäss den Erkenntnisse der aktuellen Leseforschung könnte das ein Fehler sein.
Die firmeninterne Kommunikation kann ein Minenfeld sein und allgemeine Guidelines lassen sich schwer formulieren. Meist kommt es auf die Unternehmenskultur an.
Schon mit kleinen Gesten können Führungskräfte im Intranet einen guten Eindruck machen. Warum es sich für sie lohnt, im Unternehmensnetzwerk mitzumischen.
Kollegen als Influencer, massgeschneiderter Content, künstliche Intelligenz: Wie Siemens die interne Kommunikation auf modern trimmt.
Multimedia für die interne Kommunikation ist in den meisten Unternehmen selten zu finden. Eine Studie von TechSmith zeigt: Die Folgen seien sinkende Motivation und Produktivitätsverluste.
Was ist der kommunikative Vorteil von Barcamps? Professor Kai-Uwe Hellmann vom Institut für Soziologie an der TU Berlin beantwortet diese und andere Fragen.
Spiel und Spannung sind nicht gerade die Dinge, für die Arbeitsplätze bekannt sind. Zu Unrecht, finden Anhänger von Gamification.
