DOSSIER mit 237 Beiträgen

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Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Abbruch oder Aufbruch auf dem Medienplatz Bern?

Seit genau 30 Jahren, immer kurz vor dem Zibelemärit, treffen sich Journalistinnen und Journalisten aus Bern zu einem Berner Medientag. Angesichts der schwierigen Situation auf dem Medienplatz Bern gab es dort in den letzten Jahren wenig Erfreuliches zu hören. Diesmal sprach man im Titel immerhin wieder von «Aufbruch».

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Schwerer Stand für Sprechautomaten

Bei CH Media hat sie bald ausgedient, die NZZ setzt voll darauf und Tamedia experimentiert auf Sparflamme: Die automatisierte Vorlesefunktion für Zeitungsartikel findet durchaus ihre Fans, sie ist aber kein Instant-Erfolg. Lesen Sie noch oder hören Sie schon? Diese Frage stellt sich den Nutzerinnen und Nutzern der CH-Media-Zeitungen bald nicht mehr – weil es nichts Weiterlesen …

Ein zweites Online-Magazin in Bern?

Seit Monaten wird auf dem Platz Bern eine zweite Online-Zeitung angekündigt. Sie soll unter dem Titel «Hauptstadt» erscheinen und sucht zurzeit nach Abonnentinnen und Abonnenten. Journal B macht sich Gedanken über seine zukünftige Schwester.

Haben Nischenprodukte eine Chance?

Mehr Kultur, mehr Satire, mehr kritischen Regionaljournalismus – gleich drei neue Schweizer Online-Medienprojekte sammeln derzeit Geld, um starten zu können. Sie alle wollen etwas für die Medienvielfalt tun. Doch können solche Nischenprojekte tatsächlich etwas bewirken und die entstanden Lücken füllen?

Haben die Schweizer Medienkonzerne den Bezug zur Gesellschaft verloren?

Wenn sich prosperierende Firmen für staatliche Hilfsgelder stark machen, dann stimmt etwas nicht: Die Grossen wollen Geld, die Kleinen und die Neuen brauchen es. Auch sonst scheinen grosse Medienhäuser den Bezug zur Gesellschaft zu verlieren. Anmerkungen zur Befindlichkeit der Branche. «Money makes the world go around», heisst es im Lied von John Kander und Fred Weiterlesen …

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Medienherbst

Ringier und TX Group lagern ihre Online-Plattformen in eine gemeinsame Firma aus. Der Schritt illustriert, dass es um die Zukunftsaussichten für kommerzielle Medien schlecht bestellt ist.