«Jobverlagerung wird nun bei viel mehr Firmen ein Thema»
Die Auslagerung von Arbeiten ins günstige Ausland dürfte nach der Pandemie Schule machen, sagt Marc K. Peter, Experte für digitale Transformation.
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Die Auslagerung von Arbeiten ins günstige Ausland dürfte nach der Pandemie Schule machen, sagt Marc K. Peter, Experte für digitale Transformation.
Gigantische Datenmengen und digitale Helfer erlauben es, unsere Realität immer genauer zu planen und zu nutzen. Bedeutet das maximale persönliche Freiheit? Oder klafft zwischen dem Faktor Mensch und der KI doch eine Riesenlücke?
Im HRM und besonders in der Personalauswahl ist einiges los. Da kann man mittlerweile seine Bewerber mit einem Blick ins Horoskop, nach umfassender Analyse der Brillenform oder mittels Sprachanalyse während eines Kaffeekränzchens mit der neusten Spracherkennungssoftware auswählen.
Die Vorgabe, wie Mitarbeiter zu sprechen und welche Wörter sie zu meiden haben, werfe auf die Swiss Re Spitze ein verheerendes Licht, sagt Hans Geiger. Das sei «1984» von George Orwell.
Google for Jobs wird es bald auch in Deutschland geben. Grund genug für ein kurzes Hyperventilieren in der HR-Szene.
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Grün sein ist in. Der Nachhaltigkeits-Trend wird (endlich) massentauglich und kommt langsam in unserem Alltag an. Umso schöner, wenn Konzepte wie «Zero Waste» auch in der Arbeit Platz finden. 11 konkrete Tipps für ein nachhaltigeres Arbeiten.
Der wichtigste Einsatzbereich von künstlicher Intelligenz in HR liegt derzeit in der Personalbeschaffung. Unter den Flaggen von Robot Recruiting, Robot Process Automation (RPA) oder Data Driven Recruiting übernehmen datenbasierte, smarte Algorithmen mehr und mehr Personaleraufgaben. Aber wie stehen Unternehmen und Bewerber zu den neuen Möglichkeiten?