Linke Medien: Analyse eines alten Befunds
Journalisten denken meist linker als die durchschnittliche Bevölkerung. Welche Folgen hat das?
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Journalisten denken meist linker als die durchschnittliche Bevölkerung. Welche Folgen hat das?
Die Geisselung von «Lügenpresse» und «Mainstream-Medien» verbindet rechte und linke Kritik an den herrschenden Verhältnissen. So überrascht es auch nicht, wenn sich Publikationen auf beiden Seiten des politischen Spektrums, die sich als Alternative zum real existierenden Journalismus anpreisen, in Ton und Themen gleichen. Ein Blick auf «Rubikon» mit Seitenblicken auf «Tichys Einblicke».
Haben die Medien Donald Trump eine zu grosse Plattform geboten? Wir haben alle NZZ-Facebook-Beiträge, -Kommentare und -«Shares» zur US-Präsidentschaftswahl analysiert.
Wenn die etablierten Medien den Kampf gegen „Fake News“ nicht als einen Kampf gegen Desinformationen aller Art führen, (…) dann haben sie keine Chance, diesen Kampf zu gewinnen.
Die Sozialdemokraten haben ein neues Papier zur Wirtschaftspolitik verfasst und ihren Parteitag abgehalten. So weit, so normal. Tief blicken lässt hingegen die Berichterstattung der meisten Schweizer Medien.
Der streitbare Internetguru Jeff Jarvis sagt, der amerikanische Journalismus habe im US-Wahlkampf versagt.
Auf Einladung der russischen Regierung lernten zwei Journalisten der Aargauer Zeitung in Moskau, westlichen Mainstream-Medien zu misstrauen.
Trump und die Folgen: Warum haben die Journalisten das nicht kommen sehen?