Wie sagt der Staat Stopp?
Telegram bietet Corona-Leugnern und Extremisten eine Heimat. Die Justiz muss neue Wege finden, dagegen vorzugehen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Telegram bietet Corona-Leugnern und Extremisten eine Heimat. Die Justiz muss neue Wege finden, dagegen vorzugehen.
Sie hat gelogen und das Vertrauen der Presse zum Weissen Haus zerstört. Jetzt gibt Sarah Sanders ihr Amt als US-Regierungssprecherin ab.
23,5 Millionen Euro nahm das soziale Netzwerk vor der Europawahl mit politischer Werbung ein. Gemeinsam mit Vlaams Belang aus Belgien und der ungarischen Fidesz-Partei einer der größten Kunden war: die FPÖ.
Ein Youtuber veröffentlicht eine Abrechnung mit den deutschen Christlichdemokraten und erreicht damit fünf Millionen Zuschauer. Die Reaktion der Partei auf die Attacke endet in einem kommunikativen Desaster.
Russische Twitter-Agitatoren befeuern im Internet den politischen Streit im Westen. Ein Blick in ihren Maschinenraum offenbart die Methoden, mit denen die Trolle auch die Europawahl beeinflussen wollen.
Parteien und Ministerien kommunizieren immer mehr direkt mit den Bürgern. Vorgemacht hat das die AfD – auch wenn mit ihrem Newsroom nicht alles rundläuft.
Populistischer Kommunikation wird oft eine besonders grosse Überzeugungskraft auf die Einstellungen der Bürger*innen nachgesagt. Das vereinfachte populistische Weltbild überzeugt vor allem jene, die der populistischen Ideologie ohnehin zugeneigt sind. Die emotionale Komponente hingegen trägt unabhängig der individuellen Voreinstellung zu einer Zustimmung zu populistischen Forderungen bei.
Ausserparlamentarische Gruppen greifen immer früher in die politischen Prozesse ein. Die Online-Plattform We collect, über die Unterschriften für Initiativen und Referenden gesammelt werden, erhält Konkurrenz aus dem bürgerlichen Lager.