Diese sechs Spin-offs der ETH wurden von Frauen gegründet
Hinter einem Viertel aller neuen ETH-Startups stecken Frauen. Sie retten Korallenriffe, analysieren Böden und automatisieren die Juristerei.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Hinter einem Viertel aller neuen ETH-Startups stecken Frauen. Sie retten Korallenriffe, analysieren Böden und automatisieren die Juristerei.
Egal was Ihnen jemand sagt: Wir sind nicht bereit für die massiven gesellschaftlichen Umwälzungen, die künstliche Intelligenz mit sich bringen wird.
Zalando entlässt im Marketing – und schafft gleichzeitig Jobs in vierstelligem Umfang. Das klingt komisch, verrät aber viel über die Schnelligkeit der Digitalwirtschaft.
Das Stundenpensum der Menschen hat über die Jahrzehnte deutlich abgenommen. Doch ein zweiter Blick – gerade auf die Situation der Frauen – zeigt ein differenzierteres Bild.
Die Luft wird immer dünner auf dem Arbeitsmarkt der Medienbranche. Was, wenn 6000 SRG-Angestellte ihren Job verlieren würden? Ein SRG-Aus würde nicht nur die entlassenen Mitarbeitenden betreffen, sondern sich auf die gesamte Medien- und Kommunikationsbranche auswirken. Mit dem Arbeitskampf bei der SDA hat der Personal- und Leistungsabbau in den Medien einen neuen Höhepunkt erreicht. Ein Weiterlesen …
Selbstfahrende Autos, sprechende Smartphones, intelligente Drohnen, feinfühlige Roboter: Die vierte industrielle Revolution ist da. Werden wir nun alle arbeitslos? Und: Ist das überhaupt die wichtigste Frage? Ein Versuch einer Bestandesaufnahme.
Neue Jobs werden entstehen, wenn bisherige Tätigkeiten in Folge des technischen Fortschritts verschwinden, heißt es oft. Stimmt. Martin Weigert zeigt in seiner Kolumne Weigerts World, dass dieser Prozess bereits in vollem Gange ist.
In Japan kennt man den Begriff des Karōshi, was so viel heisst wie Tod durch Überarbeiten. Dieses Schicksal hat vor vier Jahren eine Reporterin des öffentlichen Rundunks NHK ereilt. Nach 159 Stunden Überzeit in einem Monat starb im Juli 2013 Miwa Sado (31) an einem Herzschlag. Der Fall wurde erst jetzt auf Druck der Eltern Weiterlesen …