Müssen wir uns gegen das Gendern boostern lassen?
Heidenreich, Hallervordern und nun auch von der Lippe wettern gegen das Gendern. Dabei ist Gendersprache ein Menschenrecht. Ein Kommentar.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Heidenreich, Hallervordern und nun auch von der Lippe wettern gegen das Gendern. Dabei ist Gendersprache ein Menschenrecht. Ein Kommentar.
Machen wir einen Selbsttest. Schauen wir selbstkritisch auf die Sprache unserer Unternehmen und Organisationen. Gibt es da noch Formulierungen wie zum Beispiel „fernmündlich“, „Zweitschrift“, „hochachtungsvoll“, „Ablichtung“, „Einvernehmen erzielen“. Oder auch: Verwenden wir noch immer „Rückantwort (statt Antwort), „Überprüfen“ (statt prüfen), „Übersenden“ (statt senden), „Rückfrage“ (statt Frage), „Rücküberweisung“ (statt Überweisung)?
Die ganze Welt hat sich durch die Pandemie verändert und musste sich an neue Vorschriften und Sicherheitsprotokolle gewöhnen. Die Pandemie hat die Art und Weise, wie PR-Fachleute kommunizieren, verändert, und einige dieser Veränderungen werden wahrscheinlich bestehen bleiben. Betroffen waren Unternehmen, von internationalen Fluggesellschaften und Reiseveranstaltern bis hin zu lokalen Unternehmen.
Bilder von Stationen und Patient*innen in Krankenhäusern stehen bei Medien hoch im Kurs. Doch für Kommunikator*innen muss es ethische Grenzen geben. Ein Kommentar.
Bitte professionell bleiben: „Zeit“-Wirtschaftsressortleiter Roman Pletter erwartet von PR-Profis, dass sie Werbung und Journalismus zu trennen wissen.
Content is King – so tönt es überall. Deshalb werden wie verrückt immer neue Inhalte produziert. Von den Soloselbstständigen bis zum Global Player: Viele fühlen sich dadurch großem Druck ausgesetzt. Aber es gibt ein gutes Ventil, um Druck herauszunehmen und das heißt Content Recycling. Simone Maader, Texterin und Content-Spezialistin erklärt, worauf es dabei ankommt und Weiterlesen …
Im Folgenden finden Sie sieben Schritte, die sicherstellen, dass sich Ihre Arbeit positiv auf den Gewinn auswirkt.
Warum sollen Start-ups überhaupt Medienarbeit machen? Darauf gibt es gleich mehrere Antworten. Eine davon: Instagram & Co. reichen nicht aus, um die Reputations-Power klassischer Medien zu ersetzen.