DOSSIER mit 142 Beiträgen

Medienkritik

Weshalb diese Medien-Paranoia?

Fake News, Lügenpresse, staatlich gelenkte Volksverdummung – wie das elektronische Zeitalter für Entfremdung sorgt. Aber warum Medienschelte nichts Neues ist.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Zimi und das Elend der Branche

„Und damit ist die wichtigste nationale Bastion seriöser Medienkritik gefallen.“: Roger Schawinski beobachtet beim Branchenmagazin «Schweizer Journalist» einen ungesunden Kulturwandel unter dem neuen Chefredaktor Kurt W. Zimmermann.

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Christof Moser: «Meist stinkt der Fisch vom Kopf her»

Den Redaktionen fehle heute die Zeit, das Geschehen zu reflektieren, sagt Christof Moser, Bundeshausredaktor der Zeitung «Schweiz am Sonntag» (SaS). LINK sprach mit ihm über seine Erfahrungen im Wahlkampf 2015, über das Jahrbuch «Qualität der Medien» und über die Gründe, weshalb er das Schweizer Mediensystem als «kaputt» bezeichnet.

Medienkritik: die ersten 36 Jahre | syndicom

1980 lancierte «Klartext» erstmals die öffentliche Selbstreflexion in der Medienbranche. 2011 kam es zum Joint-Venture von «Klartext» und «Edito». Neu geben die Verbände syndicom, Impressum und SSM gemeinsam das Magazin «Edito» heraus, Verlegerin ist Bachmann Medien. Ein Rückblick auf die Geschichte von «Klartext» und die guten alten Zeiten.