DOSSIER mit 237 Beiträgen

Verlage

Auflösung einer einst stolzen Zeitung

Die StZN erfinden sich wieder einmal neu. Statt Politik und Wirtschaft sind Liebe und Partnerschaft angesagt. Das braucht weniger Leute, wird mehr gelesen und ist die Zukunft im Netz. Zurück bleibt eine fassungslose Redaktion, die 55 Stellen verliert und fragt, wem hier die Tassen im Schrank fehlen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Berliner Zeitung»: die neuen Eigentümer im Interview

Die Eheleute Silke und Holger Friedrich sind seit ein paar Wochen Eigentümer der «Berliner Zeitung». Nun wird Holger Friedrich vorgeworfen, für die Stasi gearbeitet zu haben. Die NZZ hat ihn und seine Frau kurz zuvor interviewt. Es geht um Schüsse an der Mauer, Lob für einen SED-Generalsekretär und ein Editorial, das Spott und Häme ausgelöst Weiterlesen …

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SMD-Chef Roberto Nespeca: «Wir wollen mehr Einnahmen generieren für die Verlage»

Seit einem Jahr führt Roberto Nespeca die Schweizer Mediendatenbank SMD. Sein vorrangiges Ziel ist es, den Bestand an verfügbaren Quellen zu vergrössern, denn die SMD weist signifikante Lücken auf: In der Datenbank finden sich kaum Medien aus der Westschweiz und aus dem Tessin. Dafür demnächst Titel aus Österreich und Deutschland. Um den Verlagen mehr Einnahmen Weiterlesen …