SRG: «Wir behalten den Oldtimer Teletext am Laufen»
Zwar ist die Technologie fast 40 Jahre alt, aber noch immer informieren sich Hunderttausende täglich damit.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Zwar ist die Technologie fast 40 Jahre alt, aber noch immer informieren sich Hunderttausende täglich damit.
Bei der Generalversammlung der SRG Bern Freiburg Wallis kam es am Freitagabend zum Eklat. Der SRG-Verwaltungsratspräsident musste Kritik einstecken.
Die Ständeratskommission empfiehlt eine parlamentarische Initiative zum Teilumzug nach Zürich zur Ablehnung. Die SRG trage «den Herausforderungen der Digitalisierung verantwortungsvoll Rechnung».
In der Sondersession im Mai wollen mehrere Initiativen den Umzug des Radiostudio Bern nach Zürich verhindern. Das ärgert die SRG. Und das ärgert Albert Rösti.
Die SRG verkaufte ein Grundstück im Leutschenbach-Quartier für 81 Millionen Franken an Swiss Life – obwohl sich auch Zürich dafür interessierte. Nun zeigt ein alter Baurechtsvertrag: Die Stadt lässt die SRG seit 56 Jahren kostenlos auf ihrem Grund wohnen.
Der Rückzug der SRG vom Verbreitungsweg Antenne ab Juni hat auch Konsequenzen in Deutschland: Unitymedia muss aus rechtlichen Gründen das Schweizer Fernsehen im Kabel abschalten.
Die SRG setzt sich in einer grossangelegten Kampagne für mehr Biodiversität im Land ein. Praktisch zeitgleich gehen zwei Initiativen zum genau gleichen Thema an den Start.
Ruedi Matter, Direktor von Schweizer Radio und Fernsehen, übergibt am Freitag das Zepter an Nathalie Wappler. Im letzten grossen Interview in seiner Funktion spricht der 65-Jährige über Höhepunkte, prominente Abgänge, den FC Basel und seine persönlichen Zukunftspläne.