Wie sich mit Daten tief in die Persönlichkeit blicken lässt
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
Am 2. Dezember kommt es zum Showdown in Berlin. Einer der wichtigsten Preise der HR-Szene wird verliehen: die Goldene Runkelrübe für besonders schlechte Personalkommunikation.
Chefs, die während des Vorstellungsgespräch auf ihrem Handy tippen, telefonieren oder ein Eis essen – etliche Firmen leisten sich Haarsträubendes im Umgang mit Bewerbern. Dabei schaden sie sich selbst.
Eine neue Software des Personalmanagementunternehmens Workday will vorhersagen können, wann ein Mitarbeiter wahrscheinlich den Job wechseln wird. Die Chefs bekämen damit Gelegenheit zu reagieren und Wechselwillige zu halten.
Eine Absage enttäuscht Bewerber immer, eine schlecht geschriebene kann ein Schlag ins Gesicht sein. Nun sind die besten Abfuhren prämiert worden.
Mehr als 9000 weltweite Retweets erhielt die deutsche Regierung bei der Ballonaktion zum Jubiläum des Mauerfalls. Im auswärtigen Amt in Deutschland sind zwei Personen nur für Facebook zuständig. Die Präsenz von politischen Personen, Ämtern oder Regierungen in den sozialen Medien gewinnt an Bedeutung.
In der Praxis dient das Sichten von Bewerbungsunterlagen in beinahe 100 Prozent der Rekrutierungsverfahren zur Bewertung der Kandidaten. Dabei erwecken Lücken im Lebenslauf einen negativen Eindruck. Doch werden diese vermuteten Zusammenhänge in der Forschung bestätigt?
In Markenwerbung für Produkte wird viel Geld investiert. In die Attraktivität als Arbeitgebermarke leider oft zu wenig. Im Kampf um die Besten am Markt wäre das aber dringend nötig. Bloß wie?