Wie sich mit Daten tief in die Persönlichkeit blicken lässt
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
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Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
Im Silicon Valley gehören Hypes quasi zum Alltag, aber selbst hier ließ der rasante Erfolg von «Slack» aus San Francisco einige Kinnladen herunterklappen. Das Startup hat einen Nerv getroffen.
Es geht um Apps und Webdienste, mit denen man seine Aufgaben plant, die Übersicht über Projekte behält und für sich oder zusammen mit Mitstreitern am gleichen Strick zieht (möglichst auch in die gleiche Richtung).
Jörg Buckmann, Moderator beim Recruiting Day 2019, über kreatives Recruiting und neue HR-Technologien.
In der Umgangssprache haben sich für unbekannte, angsteinflössende und überraschende Begriffe gebildet. Black-Box = Unbekannt. Pandora-Büchse = Nicht öffnen. Schlangengrube = Vorsicht Gefahr. Mit dem Begriff der Künstlichen Intelligenz entwickelt sich ähnliches.
Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels reicht das blosse Schalten von Stellenanzeigen meist nicht mehr aus. Oft sind sich die Unternehmen gar nicht bewusst, dass sie eines der besten Recruiting-Instrumente bereits im Haus haben: Die eigenen zufriedenen Mitarbeiter.
Eine positive Candidate Experience ist das A und O im Recruiting-Prozess In der Realität sieht das aber oftmals anders aus…
An manchen Tagen schleppst du dich einfach nur zur Arbeit: Du hast keinen Bock auf Besserwisser, vor dem Meeting mit dem Boss graut es dir bereits jetzt und deine To-Do-Liste würdest du am liebsten in den Mülleimer werfen. Das bedeutet nicht, dass du dich deinem Schicksal hingeben musst…