DOSSIER mit 120 Beiträgen

Krisenkommunikation

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Cybersecurity und die Rolle der Kommunikation

Datendiebstahl, Industriespionage, digitale Erpressung, Phishing, Malware oder Botnetze: Die Bandbreite von Cyberkriminalität wird immer größer. 9 von 10 Unternehmen waren laut einer Biktom-Studie in den vergangenen zwei Jahren von Internetkriminalität betroffen. Es ist keine Frage mehr, ob, sondern wann ein Unternehmen von Hackern angegriffen wird. Unternehmen müssen sich für den Krisenfall vorbereiten. Eine Schlüsselrolle kommt Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Kommunikation in der Krise

Krisenmanagement verlangt klare Strukturen und eine vorbereitete Strategie. Nur so kann ein langfristiger Imageverlust verhindert werden.

Krisenkommunikation aus dem Lehrbuch

Mit grossem Tempo werden heute schlechte Nachrichten in den sozialen Medien verbreitet. Ein Einblick, wie ein Verband effizient und wirkungsvoll einen Reputationsschaden abwendete.

Krisenkommunikation: Wer spricht?

Wer spricht in der Krise? Die Unternehmensleitung? Die PR-Verantwortliche? Ein ganzes Team? Krisenkommunikation ist nicht nur Chefsache. Der Kommunikationstrainer Gerard Braud plädiert in seinem Blog auf eine breit abgestützte Krisenkommunikation.

Studie Krisen-PR: KMU’s sind schlecht vorbereitet

Zwar sind sich deutsche KMU’s den möglichen kommunikativen Auswirkungen einer Krise bewusst. Trotzdem sind sie mehr schlecht als recht darauf vorbereitet. Das zeigt eine Deutsche Studie und nennt konkrete Handlungsfelder.

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Der Berater

Sacha Wigdorovits ist der umstrittenste PR-Berater der Schweiz. Einer, der auch vor Tricks und Finten nicht zurückscheut. Nun gibt seine Rolle in der Affäre Geri Müller zu reden.

Dünne Luft auf beiden Seiten

Die Geschichte hat selbst für ein wissenschaftliches Museum viel Staub aufgewirbelt. Seit der Tages-Anzeiger schwere Vorwürfe der Universität an die Adresse von Christoph Mörgeli als Konservator des Medizinhistorischen Museum veröffentlichte, mischen sich auch Schmutzpartikel unter den Staub. Erstaunlich: Weder Mörgeli, noch die Universität haben sich bisher darum bemüht, mit transparenter und kohärenter Kommunikation die Gunst Weiterlesen …