SRG lässt sich von PwC beraten – Kostenpunkt: unbekannt
Die SRG will ihre digitale Ausrichtung weiterentwickeln. Sie lässt sich dafür ausgerechnet vom Wirtschaftsprüfer PricewaterhouseCoopers (PwC) beraten.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Die SRG will ihre digitale Ausrichtung weiterentwickeln. Sie lässt sich dafür ausgerechnet vom Wirtschaftsprüfer PricewaterhouseCoopers (PwC) beraten.
Ein Investigativ-Desk und noch mehr Inhalte im Web: Im Leutschenbach wird sich vieles radikal ändern. Warum stellt SRF Schlagermusik auf Youtube? Und was macht künftig Moderator Reto Lipp? Antworten auf diese und weitere Fragen zum Projekt «SRF 2024».
Der 53-jährige Darius Rochebin ist in der Westsschweiz ein Fernsehstar. Der Moderator von Téléjournal hört nach 22 Jahren bei RTS auf und wechselt zur französischen TV-Gruppe TF1.
Die «Arena» des Schweizer Fernsehens wollte ein Zeichen setzen und über Rassismus debattieren. Sie wurde zur Farce.
Die neue Videoplattform der SRG wird nur mit einem persönlichen Login zugänglich sein. Mit «Play Suisse» will die SRG das Nutzungsverhalten analysieren, um der einzelnen Zuseherin Empfehlungen zu machen. Der Mehrwert für das Publikum könnte grösser sein, findet der Professor. Ohne News und Sport im Angebot dürfte es die Plattform schwer haben, sagt ein Big-Data-Spezialist. Geht Weiterlesen …
Der neue Auftritt markiert einen Neubeginn für SWI swissinfo.ch, die internationale, zehnsprachige Plattform der SRG SSR.
Auch die SRG hat seit der Corona-Krise viel mehr Publikum erreicht als zuvor. Generaldirektor Gilles Marchand erkennt ein Wiederaufleben des Lagerfeuer-Fernsehens. Er zieht auch positive Erfahrungen aus der aussergewöhnlichen Lage, wie er im Interview sagt.
In den letzten Jahren standen die Zeichen auf Kooperation zwischen SRG und Verlegern. Doch nun dreht der Wind. Weil die Zeitungen aufgrund der Werbekrise verstärkt auf Online-Abonnemente setzen, geisseln sie das «presseähnliche Gratisangebot» der SRG als unlautere Konkurrenz. Eine Lösung des ewigen Konflikts ist keine in Sicht. Aber immerhin will man miteinander reden. Der Unmut Weiterlesen …