Homeoffice – da fehlt doch was?
Dieser Artikel erklärt, warum es aus wissenschaftlicher Sicht für unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden gut ist, aus dem Homeoffice zurück ins Büro zu kommen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Dieser Artikel erklärt, warum es aus wissenschaftlicher Sicht für unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden gut ist, aus dem Homeoffice zurück ins Büro zu kommen.
Auf LinkedIn trendet der Hashtag #MomToo. Die Karrierefrau und Mutter Kaitlyn Chang macht damit aufmerksam, dass viele Frauen am Arbeitsplatz ihr Muttersein verschweigen – aus Angst vor Nachteilen.
Schlecht organisiert, zu wenig Personal oder schlicht undiszipliniert? Überstunden sind angeblich ein Privileg. In Wahrheit sind sie ein Warnsignal.
Die Pandemie hat die Arbeitswelt verändert. Man kann sich darüber beklagen oder sich anpassen. Ein Plädoyer für eine optimistische Zukunft mit sieben Handlungsfeldern.
Ohne physische Interaktion mit Kolleginnen und Kollegen ist ein Zusammenhalt weniger spürbar. Firmen werden dadurch als austauschbar wahrgenommen. Durch die anhaltend hohe Wechselbereitschaft der Schweizer Berufstätigen wird das für Firmen zum Problem. Doch wie kann in einer hybriden Arbeitswelt eine identitätsstiftende Unternehmenskultur gepflegt werden? Lösungsansätze auf mehreren Ebenen.
Die Präferenzen der Stellensuchenden haben sich geändert, ermittelte eine Studie von Softgarden. Sie wünschen sich typische Aspekte von New Work wie Selbstverantwortung und freie Wahl des Arbeitsorts. Nur mit dem Begriff «New Work» können viele Jobsuchende nichts anfangen.
Das Familienunternehmen Vaude zählt zu den Vorreitern in Sachen New Work, Diversität und Nachhaltigkeit. Doch der Weg zu einem neuen Führungsverständnis und einer Vertrauenskultur sei steinig gewesen, sagt die Firmenchefin Antje von Dewitz.
Florian Klenk, Chefredaktor des «Falter», hat mit seiner Redaktion aufgedeckt, wie der österreichische Bundeskanzler frisierte und manipulierte – und wurde dafür von der Regierung attackiert, verklagt, verleumdet. Ein Gespräch über Journalismus in Zeiten des schwelenden Autoritarismus.