Cookie-Ersatz Topics: Googles Modell für Online-Werbung
Wie soll Chrome zukünftig zwecks Marketings Daten über Nutzer sammeln, ohne zu viel ihrer Privatsphäre preiszugeben? Googles neuer Vorschlag nennt sich Topics.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Wie soll Chrome zukünftig zwecks Marketings Daten über Nutzer sammeln, ohne zu viel ihrer Privatsphäre preiszugeben? Googles neuer Vorschlag nennt sich Topics.
Ausgelöst durch die Ankündigungen Googles letzte Woche habe ich mir Gedanken dazu gemacht, was eigentlich in den vergangenen 20 Jahren so passiert ist – und was offensichtlich so schiefgelaufen ist, dass neue Ansätze zwingend notwendig geworden sind. Ein Kommentar.
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Ein Update in Googles Browser Chrome soll in wenigen Wochen einer verbreiteten Form der Datensammelei im Netz ein Ende bereiten. Doch der vermeintliche Schlag gegen Tracking könnte die Dominanz Googles stärken, glauben Beobachter:innen.
Es klang zunächst nach einem Paukenschlag: „Google plans to stop selling ads based on individuals’ browsing across multiple websites, a change that could hasten upheaval in the digital advertising industry“, schrieb gestern beispielsweise das Wall Street Journal. Viele andere Medien berichteten ebenfalls ähnliches. Was passiert da gerade? Dreht Google das gesamte Geschäftsmodell um? OMR versucht, die News zu entschlüsseln und erklärt die Hintergründe.
Denn Marketing auf Twitch findet auch im DACH-Raum immer mehr Anklang und bringt aussergewöhnliche Konzepte mit sich. Was es mit der Streaming-Plattform Twitch auf sich hat und warum hier längst nicht mehr nur Gamer auf ihre Kosten kommen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Online-Werbung ist eine Riesengeschäft und sowohl Google wie auch Facebook könnten ohne Online-Werbung in ihrer heutigen Form nicht existieren. Und wo es um soviel Geld geht, wird mit harten Bandagen gekämpft.
Online-Werbung kann bestimmte Publikumsgruppen zielgenau ansprechen. Dank den vielen Daten, die die Tech-Firmen von ihren Nutzerinnen und Nutzern haben. Doch in letzter Zeit werden immer öfter Zweifel laut, wie effektiv solche Online-Werbung tatsächlich ist.
Werbung, die als redaktioneller Inhalt getarnt ist, bietet Medienunternehmen einen vermeintlichen Ausweg aus dem ökonomischen Würgegriff von Google, Facebook und Co. In medienethischer Hinsicht ist Native Advertising aber der Totengräber des Journalismus. Warum, diskutieren Christian Caspar und Marko Ković mit Dennis Bühler vom Schweizer Presserat in der neuen Ausgabe unseres Podcasts «Das Monokel». «Darum brauchen Weiterlesen …