DOSSIER mit 178 Beiträgen

Zukunft des Journalismus

Fünf Dinge, die ich durch die neuen NY-Times-Kampagne über den Journalismus von morgen gelernt habe

Während der Trump-Ära setzte die New York Times auf die Idee «Truth» (Wahrheit) als Leitmotiv. Nun hat sie diese Ausrichtung verändert: «Independent Journalism for an independent life» heisst es jetzt und ich finde, man kann daraus Ableitungen für das Selbstbild der New York Times und vielleicht sogar für den Journalismus von morgen ziehen.

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Wir brauchen gute Manager an der Spitze von Redaktionen

Julia Bönisch ist jung, sie ist Onlinerin, und sie ist Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung. «Für manchen Kollegen bin ich ein Affront», schreibt sie über sich selbst. Julia Bönisch geht der Frage nach, wie Redaktionen in digitalen Zeiten geführt werden müssen. Sie sagt: «Wir sind mitten in einem Generationenwechsel – vom Schreiber hin zum Weiterlesen …

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Mathew Ingram: «Für das Geschäft der Tech-Konzerne hat Journalismus keine Relevanz»

Sie schnüren dem Journalismus die Luft ab und geben sich gleichzeitig als gnädige Überlebenshelfer: «Facebook und Google sind Teil der Probleme, die der Journalismus hat», sagt Mathew Ingram. Der kanadische Journalist ist leitender Digital-Autor der «Columbia Journalism Review», einem US-Branchenmagazin. Er hat sich als kritischer Beobachter der Beziehung zwischen der Technologie-Industrie und dem Journalismus hervorgetan. Weiterlesen …

Google, Facebook und der Journalismus – oder: wenn sich das Problem als Teil der Lösung sieht

Näher als in Perugia kommen sie sich nie. In der Beschaulichkeit des umbrischen Städtchens zeigt sich das gestörte Verhältnis zwischen den Netzgiganten und den Journalismus-Anbietern besonders deutlich. Beobachtungen zu Google, Facebook und ihrem Engagement für den Journalismus am «International Journalism Festival». Seit 13 Jahren trifft sich in Perugia, was in Journalismus und Digital-Medien Rang und Weiterlesen …