Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Im Netz tauchen nach der russischen Invasion viele Falschmeldungen auf. Nutzer sozialer Medien müssen lernen, sie nicht auch noch zu verbreiten. Ein Ratgeber.
Facebook hat offenbar eine noch geheime Schnittstelle entwickelt, mit der Unternehmen Chat Bots für den Messenger erstellen können. Erster deutscher Tester ist Bild.de.
Dem Messaging-Dienst Snapchat könnte ein wahres Traumjahr bevorstehen — und das alles auf Kosten seines Rivalen Twitter.
Vor einem Monat führte Facebook mit «Instant Articles» eine neue Darstellung für Artikel ein. Herausgeber und Pressekanäle publizieren ihre Inhalte neu innerhalb des Netzwerkes – ohne externe Verlinkung. Die Instant Articles werden wesentlich häufiger geteilt, was auch die New York Times bestätigte. Doch sind sie wirklich so effektiv? Die Vor- und Nachteile.
WhatsApp ist beinahe auf jedem Smartphone zu finden. Und damit ein spannender Kanal für Publisher. Mit dem neusten Update auf iOS können Nutzer nun entscheiden, ob sie einen Link mit oder ohne Preview verschicken wollen. Eine weitere Öffnung für Unternehmen?
Bereits jeder fünfte Internetnutzer in Deutschland nutzt Social Media als Newsquelle. Knapp die Hälfte verlässt dabei das jeweilige Netzwerk oft nicht mehr, sondern liest die Artikel vollständig auf Facebook, Twitter & Co. Nachrichtenkonsum im Wandel.
Das grösste Social Network arbeitet offenbar an einer neuen Anwendung für Breaking News und setzt damit seine Inhaltsoffensive fort.
Twitter versucht mit dem neuen Angebot Moments, etwas mit Journalismus Vergleichbares zu machen: Die Twitter-Redakteure wählen Material aus und komponieren es zu kleinen, eigenen Geschichten. Interessanter als die ersten zaghaften Versuche der Umsetzung finde ich die Richtlinien, die Twitter sich selbst für diesen Dienst geschrieben hat. Passagen dieses Dokuments lesen sich, als hätte Twitter den Weiterlesen …
