Ukraine-Krieg: Wie Social Media nicht zur Fake-News-Schleuder wird
Im Netz tauchen nach der russischen Invasion viele Falschmeldungen auf. Nutzer sozialer Medien müssen lernen, sie nicht auch noch zu verbreiten. Ein Ratgeber.
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Im Netz tauchen nach der russischen Invasion viele Falschmeldungen auf. Nutzer sozialer Medien müssen lernen, sie nicht auch noch zu verbreiten. Ein Ratgeber.
Vor zwei Jahren wurde mit Instant Articles auf Facebook ein spannendes Feature für Publishers eingeführt, das vor allem auf die grosse Verbreitung der Artikel setzte. Erste Publisher wenden sich jedoch ab. Aus diversen Gründen.
Facebook baut seine Live-Plattform weiter aus. Mit Live Audio sollen Nutzer und Unternehmen bald Audio-Inhalte wie Interviews oder Lesungen streamen können – ein Angriff auf die Radio und Podcast-Szene.
Google und Facebook haben angekündigt, schmerzvolle Maßnahmen gegen Websites durchzuführen, die Falschmeldungen veröffentlichen. Sie wollen Fake-News-Verbreiter aus ihren Werbenetzwerken werfen.
Was haben wir nach 30 Tagen Instant Articles gelernt? Vor allem, dass Facebook der Werbebranche und den Vermarktern gehörig Beine machen wird, was Mobile Ads angeht. Unsere Ergebnisse im kurzen Überblick.
Die Verschiebung beim Newskonsum hin zu Social und Mobile hält an – was auch die Herausforderungen bei der Monetarisierung weiter steigert.
Wenn es um den Vergleich von Facebook Seiten geht, haben die Rankings aus Sicht von Blogger Martin Hoffmann einen zentralen Fehler: «Sie messen nur die Interaktionen für Artikel, also auf Facebook geteilte Links». Höchste Zeit also, mal einen «echten» Vergleich zu starten. 11 deutsche Medien unter der Lupe.
Das grösste Social Network ändert erneut seinen Algorithmus für den News Feed, der Nutzern attraktive Inhalte präsentiert. Manches Medienhaus dürfte deswegen nun in die Röhre gucken.