Wie gehe ich als Führungskraft mit dem Thema Krieg um?
Angesichts des Krieges in der Ukraine erscheint die gewohnte Arbeitsroutine trivial. Dieser Artikel erklärt, was Führungskräfte jetzt tun können.
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Angesichts des Krieges in der Ukraine erscheint die gewohnte Arbeitsroutine trivial. Dieser Artikel erklärt, was Führungskräfte jetzt tun können.
Ein wichtiger Faktor für die Zufriedenheit und Motivation im Job ist dabei die Führung im Unternehmen. Wir zeigen Ihnen heute, wie gute Führung geht und vor allem: wie nicht.
Mit welchem Chef wir zusammenarbeiten, hat weitreichende Konsequenzen. Es kann die Motivation steigern oder in Luft auflösen, die Arbeitsatmosphäre kann eine kreative Oase sein oder jeder Gedanke durch die Vorgaben erstickt werden.
Die ETH-Arbeitspsychologin Gudela Grote findet es wichtig, dass Mitarbeiter in Unternehmen ihre Arbeitsbedingungen selbst beeinflussen können.
Mitarbeiter kündigen – vor dieser Aufgabe graut es vielen Führungskräften speziell in Klein- und Mittelunternehmen (KMU). Denn sie können sich anders als viele Konzernmanager nicht hinter der Entscheidung einer fernen Zentrale verstecken.
Führungskräfte müssen ihr Verhalten stets der Situation und dem jeweiligen Gegenüber anpassen. Diese These vertrat Paul Hersey, einer der Erfinder des Situativen Führens, bereits vor über 40 Jahren. Sie ist heute so aktuell wie nie zuvor.
Rund zehn Prozent der Interimsmandate entfallen laut der Studie «Interim Management in Deutschland 2015» der Ludwig Heuse GmbH auf HR-Funktionen. Im Vergleich zu anderen Funktionsbereichen weisen HR-Funktionen einen überproportional hohen Anteil an Interim-Managern auf.
Wenn Kollegen sterben, brauchen Mitarbeiter Zeit zum Trauern. Gleichzeitig müssen die Geschäfte weiterlaufen. Wie Firmen diesen Spagat schaffen.