Sperre russischer Sender umstritten: Verboten im Namen der Freiheit
Das EU-Verbot russischer Kriegspropagandasender wie RT stößt auch auf Kritik. «Meduza»-Chefin Galina Timtschenko hält ihren Einfluss für überschätzt
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Das EU-Verbot russischer Kriegspropagandasender wie RT stößt auch auf Kritik. «Meduza»-Chefin Galina Timtschenko hält ihren Einfluss für überschätzt
Google hat einige Heftmotive als «obszön» bezeichnet und fordert deren Löschung – das Satiremagazin wehrt sich und zieht alternative Vertriebswege in Betracht.
Nidwaldens reformierter Kirchenrat erklärt die Konzernverantwortungsinitiative zum Tabu im eigenen Mitteilungsorgan und entlässt seinen Redaktionsleiter.
Unter deutschsprachigen Künstlern und Intellektuellen kursiert ein offener Brief, in dem zum Unterzeichnen aufgefordert wird. Was, und vor allem: Wer verbirgt sich hinter dem obskuren «Appell für freie Debattenräume»? – Eine Replik des Initiators des Appells Gunnar Kaiser.
Nach blutigen Protesten hat die iranische Regierung das Internet abgedreht. Internetexpertin Mahsa Alimardani erklärt, was es mit der digitalen Abschottung auf sich hat.
Spieler, die eine illegale Glücksspielseite aufrufen, werden nun auf die Informationsseite der Eidgenössischen Spielbankenkommission umgeleitet.
TikTok ist eine der beliebtesten Apps, doch die chinesische Betreiberfirma filtert offenbar Inhalte heraus. Wer nach Begriffen sucht, die der chinesischen Regierung nicht gefallen, bekommt kaum Ergebnisse. Die Betreiber haben dafür eine Erklärung.
Die chinesische Video-App TikTok geht derzeit durch die Decke. Auch Medienunternehmen experimentieren damit. Kritische Stimmen warnen allerdings vor einem Zugriff chinesischer Behörden. Die derzeit angesagteste Social-Media-Plattform kommt für einmal nicht aus dem Silicon Valley, sondern aus Peking: TikTok heisst die Video-App, die gerade durch die Decke geht. Eine halbe Milliarde Nutzer zählt der Dienst mittlerweile Weiterlesen …