Überzogene Erwartungen: Wird das Metaverse ein zweites «Second Life»?
Unternehmen erhoffen sich Milliardengewinne in dem virtuellen Paralleluniversum Metaverse. Ganz neu ist diese Hoffnung nicht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Unternehmen erhoffen sich Milliardengewinne in dem virtuellen Paralleluniversum Metaverse. Ganz neu ist diese Hoffnung nicht.
Wo soll ein Social Media-Team im Unternehmen verankert sein? Als selbständiger Akteure oder der Unternehmens-Kommunikation unterstellt? In Zukunft sollen wohl eher «Digital Intelligence» anstatt Social Media Teams gebildet werden. Denn Plattformen bedienen wird normal, «digital» auch in allen Disziplinen anwenden bleibt aber herausfordernd.
Eine globale Studie zeigt, dass Social Media im Einzelhandel und in der Konsumgüterindustrie offenbar nicht mehr als ein Hype waren. Für das Kauferlebnis des Konsumenten spielen soziale Netzwerke derzeit eine geringere Rolle als vor zwei Jahren. Für die Analyse hat das Beratungsunternehmen Capgemini mehr als 18’000 digitale Kunden in 18 Ländern befragt.
Die Bedeutung von Social Media nehme zu, schreibt die Hamburger Beraterfirma Faktenkontor. Die Antworten zeigen allerdings ein differenzierteres Bild: Kaum ein Kunde erinnert sich an Social-Media-Aktivitäten von Unternehmen. Und bei der Stellensuche vertrauen sie auf etablierte Jobbörsen, so der Social Media Atlas 2014.
Die Uni Zürich hat eine Studie über Social Media in Unternehmen veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Unternehmen auf Social Media setzen möchten, aber nicht wissen, wie.
Mit einem neuen Tool will Facebook es Unternehmen und Personen der Öffentlichkeit noch leichter machen, Kunden und Unterstützer online zu organisieren und bei Laune zu halten.
Schweizer und deutschsprachige Unternehmen nutzen Social Media meist für Marketing. Der geschäftliche Einsatz von Social-Methoden ist weniger verbreitet.
Der Mobilfunkanbieter blau stoppt die Markenkommunikation über seine Unternehmensseite bei Facebook. Gerade für eine Marke, die als eine der ersten zunächst rein online vertreten war, ein gewagter Schritt. Wir sprachen mit Moritz Diekmann, Director Marketing & Propositions bei blau Mobilfunk, über die Entscheidung.