Krank und doch am arbeiten
Wo Sie im Homeoffice eine Grenze ziehen sollten.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wo Sie im Homeoffice eine Grenze ziehen sollten.
Wer krank ist, der soll sich schonen, dafür ist die Krankschreibung ja da. Von zuhause arbeiten gilt bei uns als Ausbeutung. Kolumnistin Isabell Prophet sieht klare Vorteile – für den Arbeitnehmer.
Im Büro arbeitet man häufig auf engstem Raum zusammen. Das lieben auch die Grippeviren. Die Büros sind jetzt wieder voll davon.
Gegenüber «Watson» nimmt Michèle Binswanger Stellung zu ihrer Recherche zusammen mit Mario Stäuble über die sexuellen Übergriffe, die dem Journalisten Werner de Schepper zur Last gelegt werden. Im Gespräch geht es auch um die ausschliesslich anonymen Aussagen, die als Grundlage für die Vorwürfe dienen. Binswanger begründet den Entscheid für eine Publikation so: «Wenn wir darüber schreiben, dann nur, wenn wir extrem breite und verifizierte Informationen haben.» Und diese haben sie offenbar. Auch hätten sie sich zusammen mit der Rechtsabteilung abgesichert. Ziel der Recherche sei es, an den Punkt zu gelangen, «wo Männer Frauen nicht mehr so behandeln.»
Wächst ein Unternehmen, so baut es meist früher oder später eine eigene Rechtsabteilung auf. Damit diese wirkungsvoll und effizient funktionieren kann, gilt es einiges zu beachten.
Die Antwort auf eine Leserfrage zu Ausgaben für den öffentlichen Verkehr.
Wenig wird bei gebildeten Menschen so emotional diskutiert wie die Ernährung. In der Regel isst der Mensch täglich drei Mahlzeiten und wird so im Laufe des Lebens automatisch zum Ernährungsexperten. Das menschliche Kausalitätsbedürfnis – wenn es um Gesundheit geht – nimmt suchtähnliche Formen an. Welche Nahrungsmittel sind für unser Hirn nach dem heutigen Stand der Wissenschaft Weiterlesen …
Die erste und wohl bekannteste Kryptowährung ist Bitcoin. Virtuelle Währungen verbreiten sich immer mehr und werden in zunehmendem Masse als Zahlungsmittel eingesetzt. In normalen Kaufgeschäften führt der Einsatz von Bitcoins grundsätzlich zu keinen rechtlichen Fragen. Nun zeigt sich aber, dass immer mehr Unternehmen ihren Arbeitnehmern anbieten, den Lohn oder mindestens einen Teil davon in Bitcoins Weiterlesen …