Krank und doch am arbeiten
Wo Sie im Homeoffice eine Grenze ziehen sollten.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wo Sie im Homeoffice eine Grenze ziehen sollten.
Arbeitnehmer sind zur Verschwiegenheit verpflichtet, wenn es um Interna am Arbeitsplatz geht. Doch wo liegt die Grenze zwischen Small Talk und Geheimnisverrat?
Bei einer repräsentativen Umfrage unter der erwerbstätigen Bevölkerung der Schweiz gab jeder fünfte Arbeitnehmer an, in den letzten zwei Jahren Opfer von Mobbing geworden zu sein. Weitere zwölf Prozent gaben an, wahrgenommen zu haben, dass Kollegen im direkten Arbeitsumfeld Mobbing-Situationen ausgesetzt waren.
Viele Firmen verlangen, dass Mitarbeiter private Geräte für die Arbeit nutzen. Praktisch – aber auch gefährlich.
Endlich Ferien! Doch erst muss noch der Berg Arbeit erledigt werden. Stress pur vor der Abreise. Und kaum sind die Ferien wieder vorbei, klingelt das Telefon im Büro schon wieder unablässig. Das muss nicht sein. Die Checkliste für einen entspannenden Urlaub.
Fremde Länder, fremde Sitten. Das gilt auch für die (Arbeits-)kultur. Eine besondere Herausforderung für die Expats. Ihre Emotionsregulationskompetenz ist entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg im Ausland. Eine Kompetenz, die von den Unternehmen kaum geschult wird. Ein Fehler.
Die berufliche Vorsorge ist für Temporärarbeitende streng geregelt: durch das BVG und seit 2012 zusätzlich durch den GAV Personalverleih.
Jede Arbeitgeberin hat dafür zu sorgen, dass in ihrem Betrieb kein Unfall geschieht und die Arbeitsbedingungen nicht zu Krankheiten bei den Arbeitnehmern führen. Arbeitgeberinnen wissen das und richten sich auch danach.