Fuck-ups: «Wer keine Fehler macht, macht einen grossen Fehler»
Christoph Seckler forscht zu Fehlerkultur und Fehlermanagement. Er kennt die heilsame Wirkung sogenannter Fuck-up-Stories und das Geheimnis erfolgreicher Teamarbeit.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Christoph Seckler forscht zu Fehlerkultur und Fehlermanagement. Er kennt die heilsame Wirkung sogenannter Fuck-up-Stories und das Geheimnis erfolgreicher Teamarbeit.
Kinder zu Hause und im Homeoffice – die Doppelbelastung von Angestellten nimmt zu. Eine gute Kommunikation im Team ist gefordert.
7 Don’ts, mit denen Sie es garantiert vermasseln.
In hybriden Arbeitswelten ist eine verbindende Unternehmenskultur wichtiger denn je. Dazu trägt eine attraktive HR-Sprache bei, die die Werte der Arbeitgebermarke wirksam werden lässt. Offen, verständlich, mitarbeiterorientiert: Mit der richtigen Kommunikation stärkt HR die Mitarbeiterbindung – und tut sich auch selbst einen Gefallen.
So zeigen Sie Anerkennung gegenüber Ihren Mitarbeitenden.
Die Corona-bedingte Arbeit von Zuhause belastet das Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitenden. Als Resultat setzen manche Mikromanager zur Kontrolle auf Spionagesoftware – Mitarbeitende kontern mit technischen Lösungen wie dem Mouse Mover.
Der Meeting-Wahn hat in Zeiten von Pandemie und Homeoffice noch einmal ganz neue Extreme erreicht. Es gibt nicht nur sehr viel mehr davon, sie sind auch noch anstrengender geworden.
Dass Mitarbeitende nicht immer einer Meinung sind, ist nicht weiter schlimm. Doch kommen Kolleginnen und Kollegen schlicht nicht miteinander zurecht, muss man eingreifen.