Fuck-ups: «Wer keine Fehler macht, macht einen grossen Fehler»
Christoph Seckler forscht zu Fehlerkultur und Fehlermanagement. Er kennt die heilsame Wirkung sogenannter Fuck-up-Stories und das Geheimnis erfolgreicher Teamarbeit.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Christoph Seckler forscht zu Fehlerkultur und Fehlermanagement. Er kennt die heilsame Wirkung sogenannter Fuck-up-Stories und das Geheimnis erfolgreicher Teamarbeit.
Liebesbeziehung am Arbeitsplatz? Aus Compliance-Sicht undenkbar. HR-Expertin Susanne Achermann erklärt, was Paare in Firmen beachten sollten.
Die Corona-Krise ist ein Stresstest für Gesellschaft und Wirtschaft. Um die Krise durchzustehen, benötigen Unternehmen und Mitarbeitende Anpassungsfähigkeit und den Mut, sich gegebenenfalls zu verändern.
Dieser Artikel erläutert die Gründe für eine unfreiwillige Fluktuation und beschäftigt sich mit Gegenstrategien.
In der Pandemie bewegen sich Schreibtischarbeiter noch weniger. Was lässt sich dagegen tun? Und wie kann man sich besser aufraffen?
Tipps wie Sie damit umgehen können.
Wenn das Homeoffice von Mitarbeitenden als Karrieresackgasse betrachtet wird, läuft im Unternehmen etwas falsch. Vorgesetzte sollten hier mit gutem Beispiel vorangehen und eine vernünftige Arbeitskultur schaffen.
Vom Arbeiterkind zur Führungskraft: Diese Karriere streben viele junge Menschen an. Neun Berufstätige erzählen, wie sie diesen Weg gegangen sind und was sie dabei empfunden haben. Sozialer Aufstieg ist möglich, aber hart erkämpft.