Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Schweiz hat alle Voraussetzungen zum Referenzland beim Thema Gleichtstellung zu werden. Nun braucht es aber ambitionierte Ziele in Politik und Wirtschaft.
Die Lohnbeiträge in der beruflichen Vorsorge sind für 55-Jährige viel höher als für 25-Jährige. Ein Experte schlägt nun vor, wie man das ändern könnte.
Sterben Webdesigner aus oder hat es sie nie gegeben? Vielleicht waren sie auch nur eine Interimserscheinung auf dem Weg in die vierte industrielle Revolution. Jetzt jedenfalls ist ihre Zeit vorbei, wenn sie überhaupt jemals da war.
In einem Boxring im Zürcher Langstrassenquartier diskutiert Jörg Buckmann dieses Jahr sechsmal mit einem Herausforderer über polarisierende HR-Fragen. Runde 2: Jörg Buckmann und Duri Beer diskutieren über Gewerkschaften.
Einen Grossteil unseres Lebens verbringen wir bei der Arbeit. Kein Wunder, dass der Beruf auf die Persönlichkeit abfärbt. Wir haben uns bei einigen Paaren nach typischen Marotten umgehört.
Mehr und mehr wird sichtbar, welches gesellschaftliche Potenzial oder – kritischer betrachtet – sozialer Sprengstoff sich hinter dem Begriffspaar «künstliche Intelligenz» und «Artificial Intelligence» verbirgt. Unser Gastautor plädiert für mehr Medienkompetenz bei allen.
Sie reparieren Regenschirme, zünden Gaslaternen an – und wissen: Mein Beruf stirbt aus. Eine Fotoreise rund um die Welt zu Menschen, deren Jobs keine Zukunft haben.
Nur eine Minderheit der befragten 332 Journalisten beschreibt die derzeitigen Arbeitsbedingungen als «sehr gut» oder «eher gut». Druckversuche gibt es am ehesten von Seiten der PR-Agenturen und Pressesprecher.
