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Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Erkundigungen hinter dem Rücken eines Bewerbers sind nicht erlaubt. Trotzdem machen es viele Unternehmen.
Hierzulande gibt es immer noch viel zu wenig Raum für Fehler. Das hat fatale Auswirkungen auf unsere Arbeitswelt und wird schon in der Schule antrainiert – und das obwohl eine Fehlerkultur für Innovation zwingend notwendig ist, wie unser Gastautor meint.
Business-Netzwerken wie LinkedIn hängt bisweilen ein verstaubtes Image an – zu Unrecht, wie Stephan Koß in diesem Beitrag aufzeigt. Gerade fürs Marketing in eigener Sache gibt es hier viele Möglichkeiten.
Alexander ist Abteilungsleiter, als er ein spannendes Jobangebot ohne Führungsverantwortung bekommt. Sein Herz sagt ja, doch seine Freunde raten ab. Die Karriereberaterin hilft.
Design Thinking stellt bei der Entwicklung neuer Produkte den Nutzer in den Fokus. Das hilft, Bruchlandungen zu vermeiden.
«Produktionsleiter (m/w/d) Tagebau gesucht» – solche Stellenanzeigen irritieren derzeit Bewerber. Sie fragen sich, wofür das D steht. Für «deutsch»? Für «dauerhaft»? Die Antwort ist komplizierter.
Meetings im Stehen könnten effektiv und förderlich für die Gesundheit sein. Wenn sich die Mitarbeiter nur nicht so schrecklich exponiert fühlen würden.