Jonas Projer: Der Aufsteiger
Jonas Projer baute die SRF-«Arena» um, Blick TV mit auf – jetzt soll er eine der wichtigsten Zeitungen des Landes transformieren. Doch sein Führungsstil ist problematisch. Rechtfertigt der Erfolg die Scherben?
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Statt drei nur noch zwei Bünde: Die NZZ erscheint am Samstag erstmals in «kompakterer Form». Chefredaktor Eric Gujer hatte überlegt, die Printausgabe ganz einzustellen. Ein Gespräch übers Konvertieren, Kooperationen und Kapital vom Staat.
Erneut publiziert die Neue Zürcher Zeitung einen PR-Artikel der Tabakindustrie. Die Zusammenarbeit hat Tradition.
Seit vier Jahren besitzt die NZZ das Zurich Film Festival, seit vier Jahren gibt es Kritik an dieser Konstellation. Kann die Zeitung unabhängig über die hauseigene Veranstaltung berichten? Ja, findet ein Redaktor, der seit Anbeginn über das Festival berichtet. Über ein gelungenes Beispiel von Transparenz in eigener Sache. Leider ist es kein alltäglicher Vorgang. Es Weiterlesen …
Leiter der Sonntagsausgabe übernimmt Ressort, dieses wird fusioniert. Triumph für NZZ-Chefredaktor Eric Gujer.
Kolumnist mit Verständnis für «Covidioten» wurde von Freisinn-Blatt abgesetzt. Dabei brachte sein Text der NZZ Super-Echo.
Die NZZ baut ab. Trotzdem bleibt das Zürcher Blatt für Friedemann Bartu der mediale Leuchtturm. Im Buch «Umbruch» blickt der Ex-Korrespondent hinter die Kulissen der wichtigsten Zeitung.
Die NZZ-Gruppe will bis in zehn Jahren die Zahl der Bezahlabos auf 400’000 erhöhen. Zuerst muss aber der Gürtel enger geschnallt werden. CEO Felix Graf und die Chefredaktoren von NZZ und NZZ am Sonntag, Eric Gujer und Luzi Bernet, über die Folgen der «Strategieschärfung».