Diese Social-Media-Netzwerke waren einst riesig…
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
In einem Workshop des Kinderschutzzentrums St. Gallen lernten Jugendliche der Oberstufe Sonnenhof die Risiken im Umgang mit sozialen Medien und Co. kennen.
In wenigen Wochen präsentiert die EU-Kommission ein Gesetzespaket gegen die Macht von Google, Facebook und Co. Expert:innen schildern, wie das schärfste Werkzeug der EU aussehen könnte.
Über 50 Twitter-Nutzer können dem Account des Bundesamts für Gesundheit nicht mehr folgen. Die Behörde habe sie mundtot gemacht, werfen geblockte User dem Amt vor.
Die Chefs der großen Technologiekonzerne Facebook , Google und Twitter werden in den US-Wahlkampf hineingezogen. Es geht um eine Formel, die als essenziell für das Internet gilt, wie wir es heute kennen.
Auf LinkedIn sollten Menschen mal Jobs finden. In der Corona-Zeit wird es zum Business-Instagram: freundlich im Ton, aber bisweilen ziemlich nervtötend.
Auf LinkedIn sollten Menschen mal Jobs finden. In der Corona-Zeit wird es zum Business-Instagram: freundlich im Ton, aber bisweilen ziemlich nervtötend.
Maßgeschneiderte Facebook-Werbung ist ein wichtiges Werkzeug im US-Wahlkampf. Aktivisten haben die Codes hinter den Anzeigen entschlüsselt: Donald Trump braucht dringend Geld, Joe Biden wirbt um «Star Trek»-Fans.