Diese Social-Media-Netzwerke waren einst riesig…
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
Das Chaos bei Twitter nimmt einfach kein Ende. Nach zahlreichen Fake-Verifizierungen nimmt die Plattform nun für das Premium-Abo Twitter Blue erst einmal keine neuen Bestellungen entgegen.
TikTok-Clips zu den Themen Ernährung und Gewichtsabnahme verleiten immer mehr Heranwachsende zu unnötigen Hunger-Diäten. Das Pew Research Center hat 1’000 Videos auf der Plattform zu den zehn beliebtesten Ernährungs-, Lebensmittel- und gewichtsbezogenen Hashtags untersucht. Jedes Video hatte mindestens eine Mrd. Aufrufe.
Antisemitische Hassbotschaften: Betreiber Sozialer Plattformen haben zahlreiche Hassnachrichten nicht innerhalb der vorgesehenen Frist gelöscht. Das belegen Recherchen des ARD-Politmagazins report München und der Wochenzeitung DIE ZEIT.
Gastautor Marc Trömel verweist auf technische Dimension des Twitter Deals
Sogar Mark Zuckerberg gibt zu, dass es noch viele Jahre dauern könnte, bis die Technologie reif ist.
Ein Bericht von Amnesty International zeichnet im Detail nach, welche Verantwortung Facebook an den Gräueltaten gegen die Rohingya in Myanmar trifft. Die Menschenrechtsorganisation erhöht den Druck auf den Konzern, den Betroffenen Entschädigungen zu zahlen.
LinkedIn führte über fünf Jahre hinweg heimlich Experimente mit über 20 Millionen Nutzern durch – mit Konsequenzen für die Karriereentwicklung.