Diese Social-Media-Netzwerke waren einst riesig…
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
Mehr und mehr Firmen unterstützen den Anzeigenboykott gegen Facebook und Instagram. Doch vor allem die teilnehmenden Dax-Konzerne stellen nur wachsweiche Forderungen. Und finanziell ist der Schaden überschaubar.
Tik Tok ist das Gesprächsthema in der Marketing- und Social-Media-Branche. Dabei gilt auch in diesem Fall: Nicht jedes Unternehmen muss die Plattform nutzen. Deswegen stellen wir dir vier Fragen vor, die du dir stellen solltest, wenn du Tik Tok erfolgreich nutzen möchtest.
Das größte soziale Netzwerk der Welt will ein Zeichen für mehr Transparenz setzen. Doch was steckt konkret hinter den Anpassungen? Was bringt ein neuer Facebook-Algorithmus? Und ändert sich überhaupt was? Eine kritische Einordnung.
Am vergangenen Freitag hat Mark Zuckerberg angeblich sieben Milliarden Dollar seines Privatvermögens verloren. Das berichtete „Bloomberg“ nach dem Kursrutsch der Facebook-Aktie um acht Prozent, der wiederum eine Folge des sich ausweitenden Werbeboykotts großer Unternehmen war. Neben Unilever und Verizon haben mittlerweile auch Coca-Cola, Honda, Starbucks und laut ABC ungefähr 160 weitere Firmen beschlossen, zumindest vorübergehend keine Anzeigen mehr auf Facebook zu schalten, weil sie dem Konzern vorwerfen, von hasserfüllten Inhalten und der Spaltung der Gesellschaft zu profitieren.
#StopHateForProfit – Der Werbeboykott gegen Facebook erhält immer mehr Unterstützer. Einige wollen den Boykott auch auf die Facebook-Tochter Instagram sowie auf Twitter ausweiten. Facebook-Chef Zuckerberg gelobt Besserung.
Zehntausende twitterten während der Black-Lives-Matter-Proteste unter #DCBlackout über eine Netzstörung, die es nie gab. Ein Lehrstück über die Macht der Verunsicherung
Facebook-Chef Mark Zuckerberg will vor den US-Präsidentschaftswahlen stärker gegen Hassnachrichten und Falschmeldungen vorgehen.