Diese Social-Media-Netzwerke waren einst riesig…
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
Eine Browser-Erweiterung entfernt die Anzahl Likes, Retweets und Follower aus der Benutzeroberfläche von Twitter. Das klingt unsinnig – ist es aber nicht.
Der US-Präsident will Plattformen wie Facebook und Twitter für Inhalte haftbar machen. Regulierung ist nötig – aber dieser Vorstoß bedroht die Meinungsfreiheit.
Nachdem Twitter Beiträge von Donald Trump als Fehlinformationen kennzeichnete, holt der US-Präsident zum Gegenschlag aus.
Ein Bericht des Wall Street Journals deckte auf, dass Facebook die Ergebnisse interner Untersuchungen unter den Tisch gekehrt hat. Diese zeigten auf, wie stark User in Gruppen gedrängt werden.
Im März 2014 ging das soziale Netzwerk Ello mit großen Plänen an den Start: Es wollte als werbefreie Plattform Facebook Konkurrenz machen. Doch nach einem ersten Hype wurde es schnell ruhig um Ello. Wir verraten Ihnen, was aus dem Netzwerk geworden ist – und welche überraschende Wendung es genommen hat.
Sie arbeitet mit Social Media und sieht enormes Potential darin, ihm macht das ständige Sharen Angst: Im neuen «Unzipped»-Talk trifft Influencerin Antonella auf Social-Media-Kritiker Mattia.
Twitter geht schärfer gegen Verschwörungstheorien und Falschnachrichten vor. Zum Beispiel die des brasilianischen Präsidenten. Dann fehlt jetzt nur noch ein berühmter Twitterer.