Diese Social-Media-Netzwerke waren einst riesig…
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
Wie Mark Zuckerberg bekannt gab, wird es Usern künftig möglich sein, politische Anzeigen auszublenden. Gleichzeitig kündigte das Netzwerk an, User mehr zum Wählen animieren zu wollen.
Washington und Brüssel fordern eine weitreichende Regulierung für Facebook: Es ist vor allem die Meinungsmacht des weltweit grössten sozialen Netzwerkes, die den Politikern suspekt ist. Doch mit zunehmenden Eingriffen der Politik steigt die Gefahr, dass Facebook zu einem vom Staat und von Spezialinteressen gelenkten Organ wird.
TikTok will unter Beweis stellen, dass man auch in 15 Sekunden Wissen vermitteln kann. Die Kurzvideo-App laucht heute das Programm #LernenMitTikTok. Ziel ist es, noch vielfältigere Inhalte zu bieten, konkret geht es um lehrreiche Kurzvideos. Im Marketingsprech nennt TikTok die Initiative selbst: «Ökosystem des Lernens».
Warum wir kaum eine Ahnung haben, was auf Social Media abläuft.
Die Vermutung vieler Nutzer, dass Facebook, Google oder gar Amazon sie während der Nutzung ihres Handys oder Computers abhören und die aufgezeichneten Gespräche und Wortfetzen dann zur Schaltung passender Online-Werbung verwendet, ist nicht neu. Eine Analyse.
Seit Twitter auch Trumps Tweets genauer auf Verstöße gegen die eigenen Nutzungsregeln prüft, tobt der US-Präsident. Sind Faktenchecks und Hinweise unzulässig?
Mark Zuckerberg reagiert auf die Kritik und möchte nun die Facebook-Richtlinien in drei Bereichen überprüfen und gegebenenfalls überarbeiten. Veränderungen verspricht der CEO aber nicht.