Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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In der hybriden Arbeitswelt sind neue Organisationsformen gefragt wie nie. Holacracy ist so ein Gegenentwurf zu traditionellen Management-Hierarchien und kann die Agilität, Resilienz und Innovationskraft von Unternehmen erheblich steigern.
Das Ende von Gruner + Jahr ist besiegelt. Das einst stolze Traditionshaus wird an RTL verkauft. Bestimmt der Kölner TV-Sender künftig, was im »Stern« steht?
Im Streit um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags haben die Öffentlich-Rechtlichen mit ihrer Verfassungsbeschwerde einen Erfolg erzielt. Vorläufig soll der Rundfunkbeitrag auf monatlich 18,36 Euro steigen.
Daniel Stricker, der vielleicht umstrittenste Corona-Skeptiker der Schweiz, lud mich zu einem Gespräch in sein «StrickerTV» ein – eine Gelegenheit, die ich mir natürlich nicht entgehen lassen konnte. Klappt der Brückenschlag zwischen weit auseinander liegenden Ansichten zu Corona? Ein Erlebnisbericht. Nun sag, wie hast du’s mit der Impfung? Die Corona-Impfung, die unser Ausweg aus der Weiterlesen …
Das Berner Handelsgericht hat eine Klage des Baselbieter Gewerbeverbandes wegen unlauteren Wettbewerbs gegen das Regionaljournal Basel abgewiesen. Dies geht aus einem neuen Urteil hervor.
Durch Klimakrise und Coronapandemie steigt bei Mediennutzer*innen die Nachfrage nach einem Journalismus, den Non-Profit-Startups bieten: Konstruktive Informationen, dialogisch und einordnend aufbereitet, an den Interessen eines vielfältigen Publikums orientiert. Doch noch fehlt vielen Medienneugründungen eine nachhaltige Finanzierung. Einblicke in einen Journalismus, wie er sein könnte – wenn medienpolitische Rahmenbedingungen sich ändern.
Mit viel Geld will der Bundesrat ein Social-Media-Team aufbauen. Was das bringen soll, scheint er selber nicht zu wissen.
Tausende Zeitungsverträger sind Nacht für Nacht und bei Wind und Wetter unterwegs. Eine davon ist Susanna Bosshard.
