DOSSIER mit 673 Beiträgen

Social Media im Spiegelbild

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Kein Brett vorm Kopf, kein Blatt vorm Mund: Selbstständig ohne Social Media

Da steigt ein erfolgreicher Marketer einfach aus dem Social-Media-Trubel aus. Sascha Theobald hat sich von seinen Plattformen verabschiedet und sagt: Ja, selbstständig sein ohne Social Media, das geht! Doch ist das die Lösung für jede*n? Und gibt es nicht auch Wege, die nicht nur schwarz oder weiß sind? In unserem Kommentar gehen wir diesen Fragen Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Wie Facebook, WhatsApp, Twitter und Co. das freie Netz zerstören

Facebook, WhatsApp, Twitter und Co. unterdrücken gerne mal Links zur Konkurrenz. So ist längst bekannt, dass Facebook ihre eigenen Videos in punkto Sichtbarkeit bevorzugt unterstützt, während YouTube Videos vergleichsweise nur einen kleinen Anteil dieser Reichweite erzielen können. Ist das legitim? Oder zerstören sie dadurch das freie Netz?

Nervige Social-Media-Kontakte — entfolgen oder ertragen?

Es gibt sie, die Leute, die man ein-, zweimal trifft und eigentlich auch auf Anhieb mag. Man befreundet sich auf Facebook, man folgt sich gegenseitig auf Twitter. Doch plötzlich passiert es: Die Posts nerven. Und nun? Online Freundschaft beenden oder ertragen?

Kommunikationswandel: Markieren in Facebook-Kommentaren statt Teilen

Social Media verändert unsere Kommunikation. Doch auch die Kommunikation auf Social Media verändert sich laufend. So werden Beiträge vermehrt nicht mehr mit Freunden geteilt. Vielmehr werden die Freunde gleich in einem Kommentar markiert. Das ist jedoch nicht so unproblematisch, wie es auf den ersten Blick scheint.

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Social Network: Google stellt «das neue Google+» vor

Schon lange wird Google+ todgesagt. Doch entgegen dieser vorherrschenden Meinung, hält Google nach wie vor an seinem sozialen Netzwerk fest. Nach einer Entschlackungskur (Auslagerung der Foto-Dienstes und Loslösung von YouTube), glänzt Google+ nun in einem neuen Design. Zudem wurden die Features, die Nutzer am meisten interessieren, stärker in den Fokus gerückt. Eine neue Chance?

Die energetische Wirkkraft des Internets

«Ich denke, fühle, bin bei Google zu finden – also bin ich.» Für Ibrahim Evsam, Experte für Digital Leadership, ist dies die logische Erweiterung von «Ich denke, also bin ich.» Wir erschaffen, wir vernetzen und mit der Welt, wir netzwerken und prägen damit unser Internet-Ich. Über die Inszenierung des Ichs.