DOSSIER mit 120 Beiträgen

Krisenkommunikation

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Krisen-PR: Wie Ravensburger in die Woke-Falle tappt

Eine kleine Gruppe von Richtigdenkern konfrontiert den Kinderbuchverlag Ravensburger auf Instagram mit dem Vorwurf, mit den neuen Winnetou-Büchern würden rassistische Stereotype reproduziert, Kolonialisierung und Völkermord verharmlost. Ravensburger reagiert und stoppt die Auslieferung der Bücher. Damit landet der Verlag erst recht am Marterpfahl der öffentlichen Empörung. Lesen Sie hier, warum sich Ravensburger im Krisenmanagement fatal geirrt Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Irrtümer der Krisenkommunikation

Krisen kommen in der Regel unerwartet und können jedes Unternehmen von heute auf morgen treffen. Die 10 Irrtümer der Krisenkommunikation kompakt zusammengefasst.

Wie gewinnt man einen Shitstorm?

Bei der Einführung eines Produkts muss man mit Kritik oder gar Aggressionen rechnen – wie bei vegetarischer Wurst. Die Rügenwalder Mühle reagiert vorbildlich. Andere tun sich schwer.

«Die Zahl der Krisen nimmt zu»

Alan Hilburg zählt zu den einflussreichsten Spindoktoren der amerikanischen PR-Szene. In den USA nannten sie ihn einmal den «Red Adair des Krisen­manage­ments». Dabei vermeidet er Krisen lieber.

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Südkoreanische Kommunkationsguerilla

Das südkoreanische Fussballnationalteam hat im Vorfeld der Weltmeisterschaften mit einer ungewöhnlichen Massnahme versucht, die Beobachter ihrer WM-Gegner zu verwirren. Mit Ausnahme von Captain und Goalie liess Südkoreas Trainer seine Spieler in den Vorbereitungspartien andere als ihre üblichen Rückennummern tragen. «Es ist sehr schwierig für Westler, zwischen Asiaten zu unterscheiden, deshalb haben wir das getan», erklärte der Trainer seinen Kniff freimütig.

Im Auge des Sturms

Entscheidender als das Krisenereignis selbst sei die Reaktion des Unternehmens darauf, meint Tui-Kommunikator Martin Riecken und erklärt das Krisenkommunikationssystem des Touristikkonzerns.