Warum ein Edit-Button Twitters Problem nicht lösen wird
Seit langem fordern Twitter-Nutzer, Tweets nachträglich korrigieren zu können. Nun kommt das Feature wohl, doch unschönes Verhalten wird das kaum beenden.
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Seit langem fordern Twitter-Nutzer, Tweets nachträglich korrigieren zu können. Nun kommt das Feature wohl, doch unschönes Verhalten wird das kaum beenden.
Während Falschmeldungen lange vor der Erfindung des Internets existiert haben, sind die neueren digitalen Plattformen zu einem wichtigen Werkzeug für ihre Verbreitung geworden.
Was die Berichterstattung über die Invasion in der Ukraine angeht, sind russische Medien beispiellosem Druck aus dem Kreml ausgesetzt.
Whistleblowerin Frances Haugen geht mit Hilfe der Börsenaufsicht SEC gegen ihren früheren Arbeitgeber Facebook vor.
Die einen nennen den Einmarsch Russlands in die Ukraine Angriff und Invasion, Russlands Präsident Putin beruft sich auf eine Friedensmission zur Unterstützung der selbsternannten und von Russland mittlerweile anerkannten «Volksrepubliken» Luhansk und Donezk.
Angst, Unglaube, Hilflosigkeit: Nutzer auf Twitter & Co. reagieren geschockt angesichts des Angriffs Russland auf die Ukraine. In den sozialen Medien wird auch über die Situation vor Ort und über russische Desinformationskampagnen aufgeklärt.
Nach brutalem Absturz an der Börse stellt sich die Frage, wie es mit dem Facebook-Konzern Meta weitergeht. Es sieht nicht gut aus.
Nationalrätin Greta Gysin (Grüne) fordert vom Bundesrat «Transparenz über Hate-Speech-Vorfälle auf Social Media». Der Bundesrat unterstützt das Anliegen und schiebt es gleichzeitig auf die lange Bank.