Wie Facebook und Instagram uns Nutzer entmündigt haben
Die Social-Media-Plattformen verändern sich rasant: Mark Zuckerberg und Meta nehmen uns Unsern die Kontrolle über unsere Feeds.
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Die Social-Media-Plattformen verändern sich rasant: Mark Zuckerberg und Meta nehmen uns Unsern die Kontrolle über unsere Feeds.
Social Media ist nicht das echte Leben, verkündet der 19-jährige Instagram- und YouTube-Star Essena O’Neill. Sie hat genug vom Leiden für das perfekte Social-Media-Ich und macht Schluss mit den Illusionen.
Linkedin sitzt Xing in der DACH-Region weiter im Nacken. Das US-amerikanische Business-Netzwerk konnte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz die Mitgliederzahl auf sieben Millionen ausbauen.
«Spätestens 2015 wird das Selfie das Arschgeweih des Internets sein!» liess die Autorin des Artikels vor einem Jahr verlauten. Nun stellt sie fest: Sie hatte Unrecht. Und Recht. Eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich.
Instagram generiert sehr viel Interaktion. Im Vergleich zu Twitter sind die Nutzer auf Instagram 110mal aktiver.
«Ich bin privat hier» oder «meine persönliche Meinung» ist oftmals in Twitter Biografien zu lesen. Und trotzdem kann eine unüberlegte Äusserung rasch auf den Arbeitgeber zurückfallen. Braucht es nun strikte Social Media Guidelines? Oder ist das ein zu grosser Eingriff in die Meinungsfreiheit?
R.I.P. StudiVZ in blau. Facebook hat sich gestern um 15:00 Uhr vor meinen Augen endgültig in eine Contentschleuder-Feedreader App verwandelt. Zwischenmenschliche Freundschaften und Unterhaltungen (mit echten Menschen, so auf Fleischbasis, ohne Pages, Groups etc…) fanden schon seit Monaten mehr und mehr nur noch im Messenger/FB-Chat statt. Aber nun ist mir eines klargeworden. Facebook ist schon lange kein Weiterlesen …
Instagram hat den Sprung aus den Vereinigten Staaten geschafft. Über 75 Prozent der Nutzer befinden sich ausserhalb den USA. Täglich werden auf der Foto-Plattform mehr als 80 Millionen Bilder geteilt.