700 Gigabyte geleakt: Russische Internetüberwachung durch Roskomnadsor enthüllt
Daten eines regionalen Büros der „Medienaufsicht“ Roskomnadsor legen offen, wie weit die Online-Überwachung in Russland geht – und wie viel Handarbeit das ist.
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Ein unbekanntes Mitglied der «Freunde der Verfassung» hat sich offenbar aus einem Facebook-Datenleck bedient. Und verschickt via SMS Abstimmungspropaganda an Bürgerinnen.
Das Who-is-Who digitaler Menschenrechtsorganisationen fordert ein umfassendes und weltweites Verbot von biometrischen Überwachungstechnologien im öffentlichen Raum. Die Risiken für Menschenrechte stünden in keinem Verhältnis zum Nutzen der Anwendungen.