Mehr Werbeeinnahmen, mehr Kontrolle: Kann Apple zur mächtigsten Firma im Marketing werden?
Wie Apple die Werbeumsätze bis 2026 auf 30 Milliarden US-Dollar ausbauen könnte.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Wie Apple die Werbeumsätze bis 2026 auf 30 Milliarden US-Dollar ausbauen könnte.
Die Generation Y ist noch mit den klassischen Werbespots der 1990er-Jahre aufgewachsen. Mit der digitalen Revolution und dem Aufbau des Internets kam der Umbruch: Die Wirkung von Werbung nach dem Sender-und-Empfänger-Prinzip nimmt seitdem eher ab.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Der Ethikausschuss, diverse Anwälte und Historiker haben sich darum gestritten, dass Donald Trump die Grenze zwischen seinem öffentlichen Amt und den Interessen seines privaten Geschäfts in einer beispiellosen Art und Weise verwischt hat. Andererseits ist dies auch Teil eines viel größeren Trends. Schleichwerbung – ob in der Form von Magazinwerbungen, Werbemelodien im Radio oder Fernseh-Werbespots Weiterlesen …
Die meisten Firmen schöpfen die Webe-Möglichkeiten auf Smartphones noch nicht aus. Dominik Wöber, Experte für Performance-Marketing bei Google, sagt, was es braucht, um Konsumenten nicht zu verärgern. Und welche Möglichkeiten Werbetreibende in der Schweiz in naher Zukunft haben.
TV-Vermarkter bezichtigen Facebook, die Werbereichweite zu schönen und den Kunden nicht die Wahrheit zu sagen. Das Unternehmen hat jetzt reagiert und erhebt selbst Vorwürfe gegen die Vermarkter.
Die UBS geht in ihrer Werbung den Fragen des Lebens nach. Marketing-Chef Johan Jervøe spricht über die Resonanz der Kampagne.
Das grosse Wachstum bei der TV-Werbung ist vorbei. Dennoch darf die TV-Werbung noch nicht abgeschrieben werden, denn es lässt sich immer noch viel Geld damit verdienen.
2017 werden sich neue mobile Werbeformate durchsetzen und neue Tools das Programmatic Advertising vorantreiben.