Mehr Werbeeinnahmen, mehr Kontrolle: Kann Apple zur mächtigsten Firma im Marketing werden?
Wie Apple die Werbeumsätze bis 2026 auf 30 Milliarden US-Dollar ausbauen könnte.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Wie Apple die Werbeumsätze bis 2026 auf 30 Milliarden US-Dollar ausbauen könnte.
Im Zuge einer Organisationsentwicklung passt Admeira die Strukturen an. Künftig bilden die vier Business Units Broadcast, Print & Digital, Cross Media Solutions und New Business den Kern von Admeira. Die neue Organisation soll «bedeutend mehr Raum für Kundenkontakte, Entwicklung von Innovationen und eine grössere Marktnähe» ermöglichen.
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In Genf ist die Volksinitiative «Genève zéro pub» mit 4600 gesammelten Unterschriften zustande gekommen. Damit werden die Stimmberechtigten der Rhônestadt über ein Verbot von Aussenwerbung im öffentlichem Raum abstimmen. Nicht betroffen wäre Werbung auf privatem Grund. Damit würde die Stadt auch nicht wirklich werbefrei. Auf die Idee zu einer solchen Initiative kam ein konsumkritisches Komitee, Weiterlesen …
Heute interessiert es Werbetreibende kaum, ob ihre Reklame neben aufwändig produzierten journalistischen Inhalten angezeigt wird oder im Umfeld von schnell hergestelltem Content. Frederic Filloux will das ändern. Mit dem sogenannten News Quality Scoring Project will der Digitalstratege Artikel nach qualitativen Merkmalen erfassen. Der so errechnete Wert soll es ermöglichen, dass Premium-Werbung automatisch zu Premium-Inhalten findet.
Die APG triumphiert: Mit ihren Angeboten konnte sich der grösste Schweizer Aussenwerber „in einem konkurrenzbetonten Verfahren“ bei der grössten Ausschreibung für Aussenwerbeflächen in der Schweiz gegen verschiedene Mitbewerber durchsetzen.
Die SRG und die privaten Veranstalter mit einer Konzession sollen laut Uvek die Möglichkeit erhalten, in ihren konzessionierten Programmen zielgruppenspezifische Werbung auszustrahlen. Geplant sind aber verschiedene Einschränkungen.
Manche Plakatwände starren inzwischen auf den Betrachter zurück – dank Kameras und Erkennungssoftware. Im öffentlichen Raum sind auch unsere Blicke immer weniger privat.
«Nicht mehr Kunden sehen Werbung an – die Werbung sieht die Kunden an». Klingt komisch, ist aber so. Adrian Lobe berichtet auf spektrum.de von einem Plakat mit eingebauter Kamera in den Niederlanden. Ziel des sehenden Plakats ist es, die Augenbewegungen zu registrieren und so das Interaktionsverhalten der Menschen mit der Werbung besser kennenzulernen. «Mit Hilfe Weiterlesen …