KI-gestütztes Werkzeug soll Fake News erkennen
Das Online-Werkzeug „defalsif-AI“ gibt Nutzern Hinweise auf manipulierte digitale Inhalte. Es entsteht im Rahmen eines österreichischen Forschungsprojekts.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Das Online-Werkzeug „defalsif-AI“ gibt Nutzern Hinweise auf manipulierte digitale Inhalte. Es entsteht im Rahmen eines österreichischen Forschungsprojekts.
Wird der Mensch irgendwann ohne Computer nicht mehr denken können? Digitalen Sex besser finden als echten? Der Mensch und die Maschine – eine ganz neue Form der Beziehung, an die er sich zwar gewöhnen, die ihn dennoch verändern wird. ARTE versucht einen Blick in die Zukunft zu werfen und schickt Helen Fares auf Entdeckungsreise ins FutureLab des Ars Electronica Centers in Linz.
Lesen Sie, wie Unternehmen erfolgreich Digital Labs einrichten und betreiben, um auf dem Weg der digitalen Transformation voranzukommen.
Edge Computing gewinnt im Zeitalter von IoT und 5G enorm an Bedeutung. Lesen Sie, was Sie zum Thema wissen müssen.
Deutschlands erster Quantencomputer läuft. Selbst die Bundeskanzlerin schwärmt vom Potential der Technologie. Doch bisher übertreffen Quantenrechner nur in Experimenten klassische Computer. Es könnte Jahrzehnte dauern, bis sie praktischen Mehrwert liefern, fürchten Kritiker. Europäische Start-ups wie Qu & Co oder IQM wollen dagegen beweisen, dass es viel schneller gehen könnte.
Hinter verschlossenen Türen verhandeln Mitgliedsstaaten der Welthandelsorganisation seit Jahren über ein Abkommen, das die digitale Welt prägen könnte. Während davon praktisch nichts nach außen dringt, haben Digitalkonzerne in Brüssel eine Lobby-Offensive gestartet.
Schon ein falscher Klick kann teuer werden: Mit ausgeklügelten Designtricks locken viele Internetdienste ihre Nutzer in die Falle. Die Politik will das beenden.
Immer häufiger fallen wegen Fehlern eines einzigen Dienstes Tausende von Webseiten aus. Das zeigt: Das Internet stößt im Kapitalismus an Grenzen.